Artenschutz

Beiträge zum Thema Artenschutz

Lokales
Enorm reproduktiv: Die Weibchen werden bereits im ersten Jahr ihres Lebens geschlechtsreif und legen so viele Eier, dass sie pro Jahr bis zu 500 Junge hervorbringen. | Foto: Pädagogische Hochschule Karlsruhe
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Ein Gewirr an Zuständigkeiten erschwert die Bekämpfung des Kalikokrebses
Der gefräßige Nordamerikaner breitet sich weiter aus

Region. Der Kalikokrebs frisst alles, was ihm in die Quere kommt. Und weil die eigentlich am Mississippi beheimatete Art die hiesigen Rheinauen erobert, wo sie keine Feinde hat, sorgt der gefräßige Flusskrebs dafür, dass das ökologische Gleichgewicht in Gefahr ist. Der Kalikokrebs bedroht die Artenvielfalt und bereitet inzwischen auch den politischen Verantwortlichen Sorgen, wie etwa dem Landkreis Germersheim. In den Gewässern am Oberrhein findet der aus Nordamerika stammende Krebs durch die...

Ausgehen & Genießen
Blick auf die Bauschuttdeponie. | Foto: Kai Repp
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Führungen zum GEO-Tag der Natur in Schifferstadt
Von der Biene bis zum Nachtfalter

Schifferstadt. Am Samstag, 15. Juni, 10 Uhr laden die Umweltbeauftragten zu einer Führung durch die renaturierte Fläche auf der Kreis-Bauschuttdeponie ein. Biologe Siegfried Filus beantwortet dabei alle Fragen rund um Artenschutz und Erhalt der biologischen Vielfalt. Weitere Experten für Wildbienen und Vögel sind angefragt. Interessierte können um 10 Uhr vor die Kreisbauschuttdeponie Schifferstadt an der L454 (ehemals K30 / Verlängerung Neustadter Straße) kommen. Anlass ist der „GEO-Tag der...

Lokales
Wer seine Schildkröte vermisst, sollte sich an die Stadtverwaltung in Speyer wenden! | Foto: Pixabay

Tierhalter in Speyer gesucht
Wem ist eine Schildkröte ausgebüxt?

Speyer. An Christi Himmelfahrt, 30. Mai, wurde in einem Garten in der Lina-Sommer-Straße eine Schildkröte aufgefunden. Es handelt sich um eine artgeschützte weibliche Vierzehen-Landschildkröte. Der Halter der Schildkröte soll sich  mit der Abteilung Umwelt und Forsten der Stadtverwaltung in Verbindung setzen (umweltundforsten@stadt-speyer.de, 06232 14 2303 oder 14 2785).

Ratgeber
 Der NABU berät Vogelfreunde über Hilfsmaßnahmen um „Verschmutzungen“ durch Schwalbennester zu mindern. Hier: Rauchschwalben im Nest.  Foto: NABU/Bernhard Schiewe
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NABU bittet um Hilfe für die gefährdeten Glücksbringer
Schwalben im Anflug

Pfalz. Pünktlich zum Frühlingsbeginn kommen die Schwalben zurück nach Deutschland. Die beiden häufigsten Arten sind bei uns die Rauch- und die Mehlschwalbe. Mit der Aktion „Schwalbenfreundliches Haus“ zeichnet der Naturschutzbund (NABU) Schwalbenfreunde in der Pfalz aus, die den Tieren einen Lebensraum bieten und berät zu Hilfsmaßnahmen für die Flugkünstler. Seit Ende März kommen bereits die ersten Rauchschwalben, etwas später – ab Mitte April – dann auch die Mehlschwalben aus ihren fernen...

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