Corona App

Beiträge zum Thema Corona App

Lokales
Der rheinland-pfälzische Ministerrat hat beschlossen, die Software zur Luca App zu beschaffen. Damit soll die Kontaktnachverfolgung künftig einfacher werden. | Foto: Bauer

Ministerrat hat die Beschaffung beschlossen
Was kann die Luca App?

Speyer. Speyer arbeitet mit Hochdruck daran, Corona-Modellstadt zu werden und das "Speyerer Tagesticket" einzuführen. Eine Voraussetzung dafür: eine stringente Kontaktnachverfolgung. Der rheinland-pfälzische Ministerrat hat beschlossen, sich der gemeinsamen Beschaffung der Luca App durch die Länder des "dataport"-Verbunds anzuschließen. Schon vor zwei Wochen hatte der Speyerer Stadtvorstand dem für Speyer zuständigen Gesundheitsamt Rhein-Pfalz-Kreis die Anbindung an die Software nahe gelegt....

Sport

DFB und DFL unterstützen Einführung der Corona-Warn-App
Aufruf der Fußball-Verbände

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) zusammen mit seinen 21 Landes- und fünf Regionalverbänden sowie die DFL Deutsche Fußball Liga gemeinsam mit den Profiklubs unterstützen die Bundesregierung bei der Bekanntmachung der neuen Corona-Warn-App. Diese steht nun zur freiwilligen Nutzung zur Verfügung und soll dazu beitragen, Corona-Infektionsketten schnell zu erkennen und zu durchbrechen. "Aufruf" auch sichtbar auf dem Trikots DFB und DFL werden auf die App und die dazugehörigen Informationsangebote...

Lokales
Die Corona-App der Bundesregierung ist kostenlos in allen App-Stores erhältlich. | Foto: stp

Zum Start der Corona-App:
Verwaltungschefs werben für Nutzung

Landau. Abstand, Hygiene und Alltagsmaske: So lautet das Gebot der Stunde im Kampf gegen die Corona-Pandemie, für das auch die Stadt Landau sowie die Landkreise Südliche Weinstraße und Germersheim werben. Mit der Corona-App der Bundesregierung steht ab sofort ein weiteres Mittel zur Eindämmung des Corona-Virus zur Verfügung, mit dessen Hilfe die Kontakte von Covid-19-Erkrankten nachvollzogen und so eine weitere Ausbreitung verhindert werden soll. Landaus Oberbürgermeister Thomas Hirsch sowie...

Ratgeber
Wissenschaftler des KIT und des FZI machen Vorschlag für eine datenschutzfreundliche App zur digitalen Nachverfolgung von möglichen Infektionsketten. | Foto: Irina Westermann, KIT

Karlsruher Wissenschaftler mit zentralem und dezentralem Ansatz
Datenschutzfreundliche Corona-Tracing-App

Karlsruhe. Das Ermitteln von Kontaktpersonen ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. „Tracing-Apps“ sollen dabei helfen: Mit ihr können diejenigen benachrichtigt werden, die sich in einem definierten Zeitraum in der Nähe der infizierten Person aufgehalten haben. Doch die technische Umsetzung birgt Missbrauchsgefahr und die bisherigen Ansätze schützen nicht in vollem Umfang die Privatsphäre. Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie...

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