Lokales
Mein Kommentar
Halb leer, halb voll, zu voll...
Halb gefüllte Gläser haben seit jeher das Zeug zu psychologisch-philosophischen Deutungen: Ist das nun halb voll oder halb leer? Optimisten tendieren dabei zu der halbvollen Version, Pessimisten zur halbleeren. Aber irgendwas stimmt da nicht bei dieser Gleichung. Da fehlen die regionale Komponente und der Durstfaktor! Denn der von Haus aus optimistische Pfälzer würde angesichts einer halb ausgetrunkenen Schoppenschorle niemals sagen: „Das ist ja noch halb voll!“. Für ihn ist das Glas „schunn...