Dehoim

Beiträge zum Thema Dehoim

Ratgeber
Märchen, Mythen und Legenden aus dem Norden Badens sind das Thema des neuen, wunderschönen Magazins "Dehoim" | Foto: nicoletaionescu/stockadobe.com

Dehoim in Baden
Sagenhaft

Baden. "Dehoim" heißt unser neues, wunderschönes Magazin, das Geschichten aus der badischen Heimat erzählt. Die Leserinnen und Leser in Karlsruhe und im Kraichgau finden unser Magazin in der Kalenderwoche 48 als Beilage in der Community-Zeitung "Wochenblatt-Reporter.de". Und wir wissen, dass wir mit diesem Namen nicht die Aussprache aller Menschen im Badischen treffen - jeder spricht es etwas anders. Einen Teil der Beiträge findet man auch online unter www.wochenblatt-reporter.de/dehäm.  Im...

Lokales
Beim einem Kampf wagte der Ritter etwas, drum nennt man den Ort heute Waghäusel, heißt es in einer Legende | Foto: zef art/stock.adobe.com

Ortsnamen von Waghäusel, Durlach und Karlsruhe

Waghäusel/Karlsruhe/Durlach. Beim Waghäusel wagte jemand etwas, in Karlsruhe ruhte der Karl und in Durlach musste man durch die Lache – mit solchen Geschichten erklärte man sich die Entstehung der Ortsnamen. Die Schlacht im Nußhardtwald schien schon verloren und der Ritter bat die Mutter Gottes um Beistand, da vernahm er eine wunderbare Stimme. „Wage! Wage es!“, rief sie ihm aus der Krone eines Baumes zu. Und voll Kampfgeist führt er die Schlacht fort und gewinnt den verlorengeglaubten Kampf....

Lokales
In letzter Minute rettete die christliche Allianz das vom osmanischen Heer belagerte Wien, auch Markgraf Ludwig Wilhelm, der Türkenlouis war dabei | Foto: Waldteufel/stock.adobe.com

Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden erfolgreich im Türkenkrieg

Karlsruhe. Schon früh erkämpfte sich der Markgraf den Spitznamen „Türkenlouis“. Mit dem Sieg in der Schlacht bei Slankamen schwächte er die Osmanen entscheidend. Die in den Türkenkriegen erbeuteten Schätze liegen heute als „Karlsruher Türkenbeute“ im Karlsruher Schloss. Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden, schon damals „Türkenlouis“ genannt, wollte die Osmanen stellen und zog ihnen Richtung Belgrad hinterher. Bei Semlin, an der Grenze zwischen Ungarn und Serbien,  schließlich traf er am 12....

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