Dreck

Beiträge zum Thema Dreck

Ratgeber
Foto: Großkreuz/Schwarzwald Tourismus/Patron
Video 3 Bilder

Engagement für die Umwelt im Schwarzwald
Helfen, die Natur zu säubern

Region. Die "Dreck-weg-Wochen" in Karlsruhe oder in anderen Orten sind längst Aktionen, bei denen viele Bürgerinnen und Bürger mithelfen, "ihre" Umgebung etwas sauberer zu halten, doch bislang ist es mit der "freien Natur" so eine Sache. Hier setzen zum Beispiel die "Schwarzwald Clean UP-Days" an, die schwarzwaldweit vom 17. bis 23. April bereits zum dritten Mal konzertiert über die Bühne gehen. Leider jede Menge Müll Kippen, leere Flaschen, Scherben, Vesperbeutel, Taschentücher ... oder auch...

Lokales
Foto: Mabel Amber/pixabay.com

Jeder kann mitmachen bei der Sauberkeits-Aktion
"Dreck-weg-Wochen" in Karlsruhe

Das Amt für Abfallwirtschaft (AfA) steckt mitten in den Vorbereitungen für die diesjährigen Dreck-weg-Wochen vom 16. März bis zum 30. April. Gemeinsam mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern möchte das AfA die Stadt in guter Tradition zum Frühjahr sauberer machen. Überdies sorgt eine wachsende Zahl von Patenschaften nach Kräften ganzjährig für Ordnung im eigenen Revier. Wer bei der Kernaktion dabei oder auch darüber hinaus aktiv sein möchte, kann sich fortan unter der Telefonnummer...

Lokales
Hinterlassenschaften auf den Sitzstufen ... | Foto: jow

Attraktivität mit steigenden Besucherzahlen bringt auch mehr Müll ...
Am Durlacher Turmberg wird täglich gereinigt

Sauberkeit. Die Aussichtsterrasse, Sitzstufen, Treppen und der Parkplatz am Turmberg werden täglich von der Stadt gereinigt – an Wochenenden und Feiertagen zudem von einer privaten Firma – und die Grünanlagen beim Turm dreimal wöchentlich. Hintergrund ist eine Anfrage der Grünen an den Ortschaftsrat Durlach in Sachen steigender Besucherzahlen: „Die Verschmutzung der öffentlichen Wege und der achtlos entsorgte Müll am Wegesrand scheint mit den Besucherzahlen zu korrelieren.“ Auf der vergangenen...

Lokales
Auf Sauberkeit wird in Karlsruhe künftig stärker geachtet | Foto: jow

Stadt reagiert auf Bürgerhinweise: Bußgelder erhöht, mehr Kontrollen
Auf Sauberkeit wird in Karlsruhe künftig stärker geachtet

Karlsruhe. Wer in der Fächerstadt künftig eine Ordnungswidrigkeit in Sachen Verschmutzung begeht, muss mit deutlich höherem Bußgeld als bisher rechnen. Das Wegwerfen von Zigarettenkippen oder Trinkbechern auf den Boden kostet jetzt zum Beispiel 75 Euro, das Ausspucken eines Kaugummis sogar 100 Euro. Beschwerden aus der Bevölkerung zeigen, dass mehr und mehr Menschen sich an Verschmutzungen im öffentlichen Raum stören. In der „Hitliste“ der städtischen Aufregerthemen wird mangelnde Sauberkeit...

Lokales
Am 1.12.2018 trat im Land ein neuer Bußgeldkatalog für Umweltverstöße in Kraft. Der Katalog gilt für Ordnungswidrigkeiten in den Bereichen Abfallentsorgung, Immissionsschutz, Gewässerschutz, Bodenschutz und Altlasten, Naturschutz und Landschaftspflege sowie Pflanzenschutz. Er enthält 840 Tatbestände und gilt bis 30. November 2025. | Foto: Archiv Wochenblatt

Kippen, Müll & Kaugummi wegwerfen: Das wird jetzt teuer im Ländle!
Umweltsünder besser in den Griff bekommen

Sauberkeit. Wer Zigarettenkippen, Abfall oder seinen Kaugummi auf die Straße wirft, kann ab sofort mit einem Bußgeld von 50 bis 250 Euro belangt werden (bisher meist nur 10 bis 25 Euro). Hintergrund ist die Erhöhung der Strafen für Umweltsünder zum 1. Dezember 2018: Der neue Bußgeldkatalog des Landes Baden-Württemberg umfasst aber noch mehr solcher „Sauereien“. Über 800 Ordnungswidrigkeiten werden gelistet: vom Wegwerfen des Kaugummis bis hin zur großen Abfallentsorgung. „Ich hoffe, dass die...

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Foto: MabelAmber / pixabay.com

Sauberkeitskampagne in diesem Jahr mit 12.579 Helfern
"Dreck-weg-Wochen" knacken Rekord in Karlsruhe

Karlsruhe. 12.579 Teilnehmer engagierten sich in diesem Jahr bei den 12. Karlsruher "Dreck-weg-Wochen". Die Sauberkeitskampagne hat somit den bisherigen Rekord von 11.020 Teilnehmenden im Jahr 2016 geknackt. Insgesamt 337 Putzgruppen engagierten sich vom 12. März bis 30. April. Eingebracht hatten sich 53 Paten, 93 Einzelpersonen, 66 Kindergärten und Kindertagesstätten, 54 Schulen und 53 Vereine, neun Gewerbebetriebe sowie soziale Einrichtungen und vier Ortsverwaltungen. Außerdem meldeten sich...

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