Friedrich-Ebert-Stiftung

Beiträge zum Thema Friedrich-Ebert-Stiftung

Lokales
Großartiges Engagement an der Realschule plus in Annweiler - gezeigt wird eine Wanderausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung   | Foto: B. Bender
16 Bilder

Ausstellung in der Realschule plus Annweiler
„Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen!“

Annweiler. Am Freitag, 3. Mai, wurde die Ausstellung „Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen!“ von Schülerinnen und Schülern der Realschule plus eröffnet. Dabei handelt es sich um eine Wanderausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung. Sie weist auf die Gefahren hin, die vom Rechtsextremismus als Bedrohung für Demokratie und Menschenrechte ausgehen. Hervorragend moderiert und vorgestellt wurde die Ausstellung von André Kesse-Kuntz, Vanessa Dietrich und Stefano Fischer. Um Statements...

Lokales
Isabel Mackensen | Foto: ps

Hospitanz für Nachwuchsjournalisten
Webinar bietet Einblicke in die Bundespolitik

Speyer/Region.  Die SPD-Bundestagsfraktion bietet zusammen mit der Friedrich-Ebert-Stiftung Nachwuchsjournalisten zwischen 7. und 18. September einen "Blick hinter die Kulissen". Junge Journalisten, die sich noch im Studium befinden oder bereits berufstätig sind, können mit hochrangigen Politikern sowie prominenten Medienvertretern ins Gespräch kommen. Die Teilnehmenden erfahren so über das Zusammenwirken von Medien und Politik und bekommen darüber hinaus einen Einblick in die spannende...

Lokales
Veranstaltungsort ist das Dürkheimer Haus.  | Foto: Franz Walter Mappes

Filmvorführung mit Diskussion im Dürkheimer Haus
„Visiting the Past – Von New York nach Essenheim“

Bad Dürkheim. Die Friedrich-Ebert-Stiftung, Regionalbüro Rheinland-Pfalz / Saarland, lädt am Montag, 8. April, ab 19 Uhr alle Interessierten ins Dürkheimer Haus zur kostenlosen Filmvorführung ein. Gezeigt wird der Film „Visiting the Past – Von New York nach Essenheim“. Der Film begleitet Joan Salomon aus New York bei einem Besuch in Essenheim (bei Mainz). Ihre jüdische Familie musste das rheinhessische Dorf 1934 verlassen, die Anfeindungen waren nach der Machtergreifung durch die Nazis zu groß...

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