Gebühren

Beiträge zum Thema Gebühren

Lokales
Die Jahresgebühr für einen Bewohnerparkausweis steigt 2022 von derzeit 30 auf 180 Euro. | Foto: Monika Müller-Gmelin, Stadt Karlsruhe

Stadt verlangt zunächst 180 Euro, später mehr
Bewohnerparken wird in Karlsruhe deutlich teurer

Karlsruhe. Da hat die Mehrheit des Karlsruher Gemeinderats den Bürgern der Stadt zum Jahreswechsel echt was "eingeschenkt": Am 14. Dezember hat eine knappe Mehrheit beschlossen, die Bewohnerparkausweise in Karlsruhe teurer zu machen, deutlich teurer, - und das schon ab Januar.  Zunächst von 30 auf 180 Euro erhöht - später wird es noch teurer Die Erhöhung ist deutlich: Aufgrund der von einer knappen Mehrheit des Gemeinderats (27 zu 20, Zustimmung bei Grüne, SPD, Die Linke, 2 Stimmen KAL/Die...

Lokales
Foto: Symbolbild cdz/pixabay.com

Abschlepper kommen ab März schneller
Stadt Karlsruhe verschärft die Regeln

Karlsruhe. Die Stadt Karlsruhe hat die städtischen Abschlepprichtlinen überarbeitet, die Änderungen greifen ab dem 1. März. Eine Verschärfung der bislang angewandten Abschlepp-Regelungen wird es insbesondere beim verbotswidrigen Parken im eingeschränkten sowie absoluten Haltverbot, an E-Ladestationen und beim Parken auf Geh- und Radwegen geben. Einfach ausgedrückt: Wenn die kommunalen Bediensteten von einer "Gefahrenlage" ausgehen, wird der Abschlepper schneller gerufen! "Das unver­züg­li­che...

Ratgeber
Wasserwerk in Frankenthal: Die Gebühren für das Abwasser unterscheiden sich enorm | Foto: Roland Kohls

Städtevergleich der Abwasserkosten
700 Euro Differenz

Abwasserkosten. Teurer als die Kosten für das Wasser sind die Abwassergebühren, die sich nach dem Trinkwasserbezug berechnen. Aber die Kosten für die Abwasserentsorgung unterscheiden sich je nach Wohnort um mehrere hundert Euro. Das ist das Ergebnis des Abwassergebührenrankings 2020, das das Institut der deutschen Wirtschaft Köln im Auftrag von Haus & Grund Deutschland erstellt hat. „Die Abwassergebühren in vielen Städten sind zu hoch", sagte Haus & Grund-Präsident Kai Warnecke bei der ...

Wirtschaft & Handel
Symbolbild: Das Karlsruher Rathaus während den Bauarbeiten an der Kombilösung 2014. Der Umbau der Kriegsstraße und des Marktplatzes ist zur Zeit im vollen Gang. Noch steht der Umbau der Kaiserstraße an, dort werden die Schienen entfernt und ein neuer Belag gelegt. | Foto: Micha Schlittenhardt

Gebührenerhöhung für Händler noch einmal verschoben
FW|FÜR und FDP: Einzelhändler in Karlsruhe nicht weiterer Belastung aussetzen

Karlsruhe. Die Stadtverwaltung plante die Gebühren für die Sondernutzung von Gehwegen und in der Fußgängerzone zu erhöhen. Das träfe die Händler noch während der Bauphase der Kombilösung. Die Zählgemeinschaft aus den beiden Fraktionen der Freien Wählern FÜR Karlsruhe (FW|FÜR) und der FDP stellte deswegen einen Antrag um die angekündigte Erhöhung auszusetzen. Die Verwaltung kam dem Antrag nun zu Teilen nach, dies geht aus einem Schreiben des zuständigen Dezernats an den Handelsverband hervor....

Lokales
Am 1.12.2018 trat im Land ein neuer Bußgeldkatalog für Umweltverstöße in Kraft. Der Katalog gilt für Ordnungswidrigkeiten in den Bereichen Abfallentsorgung, Immissionsschutz, Gewässerschutz, Bodenschutz und Altlasten, Naturschutz und Landschaftspflege sowie Pflanzenschutz. Er enthält 840 Tatbestände und gilt bis 30. November 2025. | Foto: Archiv Wochenblatt

Kippen, Müll & Kaugummi wegwerfen: Das wird jetzt teuer im Ländle!
Umweltsünder besser in den Griff bekommen

Sauberkeit. Wer Zigarettenkippen, Abfall oder seinen Kaugummi auf die Straße wirft, kann ab sofort mit einem Bußgeld von 50 bis 250 Euro belangt werden (bisher meist nur 10 bis 25 Euro). Hintergrund ist die Erhöhung der Strafen für Umweltsünder zum 1. Dezember 2018: Der neue Bußgeldkatalog des Landes Baden-Württemberg umfasst aber noch mehr solcher „Sauereien“. Über 800 Ordnungswidrigkeiten werden gelistet: vom Wegwerfen des Kaugummis bis hin zur großen Abfallentsorgung. „Ich hoffe, dass die...

Ratgeber
Schilder an den Grenzübergängen weisen auf die Mautpflicht hin | Foto: Toll Collect
4 Bilder

Ausweitung der Lkw-Maut auf alle Bundesstraßen ab 1. Juli 2018
Betroffene sollten sich informieren und Fahrzeuggerät einbauen lassen

Karlsruhe. Mit der Ausweitung der Lkw-Maut auf alle Bundesstraßen ab 1. Juli 2018 muss Schätzungen zufolge für rund 140.000 zusätzliche in- und ausländische Kraftfahrzeuge und Fahrzeugkombinationen ab 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht aus rund 30.000 Unternehmen Maut entrichtet werden. Das betrifft nicht nur Unternehmen der Transport- und Logistikbranche, sondern auch viele andere Branchen, die regional unterwegs sind. Außerdem wird das gebührenpflichtige Streckennetz zukünftig rund 52.000...

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