Geheimnisvolle Heimat

Beiträge zum Thema Geheimnisvolle Heimat

Lokales
Blick auf Teile der Festung Germersheim | Foto: Heike Schwitalla

Stadtführung: Kinder erkunden die Geheimnisse der Festung Germersheim

Germersheim. Eine spannende Entdeckungsreise speziell für Kinder durch die Festung Germersheim bietet faszinierende Einblicke in die Geschichte und Architektur der uneinnehmbaren Festung. Unter der Leitung erfahrener Festungsführer geht es durch die Stadt, die Tore und die geheimnisvollen Wehrgänge der Festung. Dabei werden nicht nur die Funktionen der alten Gebäude erklärt, sondern auch Einblicke in die sonst unzugänglichen Minengänge gewährt, die mit Taschenlampen erkundet werden können....

Lokales
Wildkräuter werden zu Mariä Himmelfahrt zu kleinen Sträußen gebunden | Foto: Nancy J. Ondra/stock.adobe.com

Geheimnisvolle Heimat
Der Würzwisch - 77 Kräuter für die Mutter Gottes

Südpfalz. Am 15. August wird traditionell der Feiertag „Mariä Himmelfahrt“ begangen. Man geht davon aus, dass dieses Fest bereits im 5. Jahrhundert gefeiert wurde. Im Zentrum des Feiertags steht der Glaube, dass Maria, die Mutter Jesu, als „Ersterlöste“ an der Auferstehungsgestalt Christi teilhat und ebenfalls in den Himmel auffährt. Eng verbunden mit dem Feiertag „Mariä Himmelfahrt“ ist in vielen Regionen Deutschlands und auch in der Südpfalz der Brauch des „Würzwisch Bindens“. Ein Würzwisch...

Lokales
Goldwaschkurs bei Leimersheim - Geologe Michael Leopold erklärt den Teilnehmer, wie man die Goldflitter erkennt und herauswäscht | Foto: Heike Schwitalla
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Goldwaschen in Leimersheim: Auf den Spuren des mythischen Rheingolds

Leimersheim. Das Goldwaschen am Rhein hat eine lange Tradition, schon in römischen Schriften wird es erwähnt, der letzte bekannte Goldwäscher, Johann Ganninger aus Speyer, starb 1986. Einen Goldrausch gab es am Rhein jedoch nie - die Goldsucher waren zumeist Einheimische - Bauern, Fischer und Handwerker im Nebenerwerb. Auch Erntehelfer besserten in der erntefreien Zeit ihr schmales Einkommen durch die Goldsuche auf. Immerhin konnte man im 19. Jahrhundert in rund drei Monaten Goldwäsche den...

Lokales
den Charme der Raunächte kann man im Bienwald erleben | Foto: Paul Needham
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Geheimnisvolle Rauhnächte: mystische Zeit zwischen den Jahren und zwischen den Welten

Rauhnächte. Die zwölf Tage zwischen Weihnachten bzw Heiligabend und dem Dreikönigstag am 6. Januar bezeichnet man als Rauhnächte - auch raue Nächte genannt. Das sind die sechs letzten Tage des alten und die sechs ersten Jahre des neuen Jahres - also die Zeit vom 25. Dezember bis zum 6. Januar. Es ist eine mystische Zeit, eine Phase der Besinnung, des Innehaltens aber auch der Rückschau und des Fokussierens auf das Kommende - die Zeit zwischen Ende und Neuanfang im Jahreskreis. Die Natur ist an...

Lokales
Lisa Harms malt HeimArt - nicht nur aus Farbe | Foto: Heike Schwitalla
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Im Gespräch mit "HeimArt"-Künstlerin Lisa Harms
Die gemalte Anwesenheit der Abwesenheit

Au am Rhein/Karlsruhe. Künstlerbiografien können ganz unterschiedlich sein. Manch einer „malt schon immer“, eine andere schlägt die akademische Laufbahn ein, wiederum andere kommen über einen ganz bestimmten inneren Drang zur Kreativität – und eine solche Kunstschaffende ist Lisa Harms. Neben ihrem Beruf und ihrer Mutterrolle verbringt Lisa Harms jede freie Minute mit der Malerei. „HeimArt“ nennt sie ihre sphärisch-mystischen Landschaftsbilder. Gemälde, die von der Sehnsucht nach zuhause und...

Ausgehen & Genießen
Menhire gibt es auch in Deutschland und in der Pfalz häufiger als man denkt | Foto: vencav/stock.adobe.com

Neues Buch von Ulrich Magin
Menhire, Megalithen, Hinkelsteine - Großsteinbauen in Deutschland

Buchtipp. Magische Orte, Lost Places und vergessene Geschichte - Bauten wie Steinkreise und Menhire oder die durch den Comic-Helden Obelix weltbekannten Hinkelsteine wurden früher für Heiligtümer der Kelten und Druiden gehalten. Heute weiß man, diese Bauten aus tonnenschweren Felsblöcken sind viel älter - nämlich zwischen 5000 und 7000 Jahre -  und stammen aus der Steinzeit. Bei Megalithen denken Menschen meist zuerst an die Steinreihen in der Bretagne oder an Stonehenge in Südengland. Es gibt...

Ratgeber
Der Aberglaube will es so - manche Geschenke bringen Unglück | Foto: Bits and Splits/stock.adobe.com

Diese Geschenke bringen Unglück: Was man an Weihnachten nicht verschenken soll

Weihnachten. Aberglaube ist schon ein merkwürdiges Phänomen und treibt manchmal kuriose Blüten. Wer daran glaubt, ist gelegentlich wirklich aufgeschmissen. Beim Thema Weihnachtsgeschenke etwa: Wer im Internet nach Geschenkideen sucht, stößt häufig zuerst auf das, was man - aus welchem dubiosen Grund auch immer - zu Weihnachten - oder ganz generell - nicht verschenken sollte. Schnell fällt auf: Ist man abergläubisch, schränkt das die Geschenkauswahl mitunter beträchtlich ein. Die Liste der...

Lokales
Nachtwächter Paul Fischer berichtet aus der Geschichte von Leimersheim | Foto: Heike Schwitalla
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Geheimnisvolle Heimat
Geschichte mit Gruselfaktor und Unterhaltungswert: Unterwegs mit dem Leimersheimer Nachwächter

Leimersheim. Sie sind schon lange Geschichte, die Nachtwächter von Leimersheim. Ihr Beruf war über viele Jahrhunderte für die Dörfer von essenzieller Bedeutung - und dennoch schlecht bezahlt. Bis zum 1. April 1914, als sie ihren letzten Wachgang durch das Fischerdorf antraten, war es auch in Leimersheim  die Aufgabe der Nachtwächter, die Einwohner vor Feuer, Hochwasser, Dieben und anderen Katastrophen zu warnen. Und weil ihr Job so schlecht bezahlt war, betätigten sie sich meist nebenbei noch...

Lokales
Keltisches Hügelgrab im Bienwald | Foto: Heike Schwitalla
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Geheimnisvolle Heimat
Die "Keltengräber" im Bienwald

Wörth. Dass der Bienwald an seinen verschlungenen Pfaden so manches Geheimnis birgt, ist bekannt: Westwallbunker, römische Handelsstraßen und Grenzsteine gibt es hier zu entdecken. Dass aber auch die Kelten ihre Spuren in der Südpfalz hinterlassen haben, ist weitaus weniger bekannt, denn ihre Monumente sind weitaus schwieriger zu finden.   Als Kelten bezeichnet man seit der Antike Volksgruppen der ausgehenden Bronzezeit und Eisenzeit in ganz Europa. Archäologische Funde zeugen von einer...

Ausgehen & Genießen
Spukt es im Wald bei Bellheim? | Foto: Heike Schwitalla

Neues Buch von Ulrich Magin
Perfekt für Halloween – Pfälzer Spukorte

Buchtipp. Spukt es etwa im Bellheimer Wald? Dort - hinter dem Abenteuerspielplatz beim Schützenhaus - will so mancher Wanderer des Nächtens schon ein „Bohren und ein Schlagen gegen Bäume oder Holzpfähle, manchmal ein Kratzen“ vernommen haben und panisch geflüchtet sein. Selbst weiße Spukgestalten mit roten Augen will man dort schon beobachtet haben. Auch moderne Geisterjäger wurden durch die "paranormalen Aktivitäten" rund um das ehemalige Jagdschloss Friedrichsbühl schon auf den Plan gerufen -...

Ausgehen & Genießen
Toilettenservice der Großherzogin Stéphanie von Baden | Foto: Heike Schwitalla
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Im Badischen Landesmuseum
Präsentation zum Thema "Rheingold" eröffnet

Karlsruhe. Kaum ein Begriff ist mehr mit Mythen behaftet und sagenumwobener als das „Rheingold“. Die einen meinen damit den nach dem Nibelungenlied im Rhein versenkten und seither verschollenen Schatz, die anderen sprechen von kleinen Flittern – zu finden in den eiszeitlichen Kies- und Sandablagerungen des Flusses. Wie entlang des Rheins Jahrtausende lang  und bis in die heutige Zeit Gold gewaschen wurde und wird, zeigt jetzt eine kleine Studiopräsentation im Badischen Landesmuseum im Schloss...

Lokales
Goldfund | Foto: Kenjo / Adobe Stock
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Geheimnisvolle Heimat
Mythos und Realität: das Gold im Rhein

Geheimnisvolle Heimat. Kaum ein Begriff ist mehr mit Mythen behaftet und sagenumwobener als das „Rheingold“. Die einen meinen damit den nach dem Nibelungenlied im Rhein versenkten und seither verschollenen Schatz, die anderen sprechen von kleinen Flittern – zu finden in den eiszeitlichen Kies- und Sandablagerungen des Flusses. Dieses weitaus weniger romantische Rheingold stammt aus alten Quarzgängen des Grundgebirges der Alpen und ist häufiger in der mit Geröll durchsetzten kiesigen Fraktion zu...

Lokales
Im Maislabyrinth | Foto: focus finder - adobe stock
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Geheimnisvolle Heimat
Einmal "Verirren", bitte - ein Ausflug ins (Mais)-Labyrinth

Region. Das Lexikon sagt: Als ein Labyrinth bezeichnet man ein System von Linien oder Wegen, das durch häufige Richtungsänderungen und Sackgassen ein Abschreiten des Musters zu einem Rätsel macht. Monster und Fabelwesen werden darin versteckt, der Weg hindurch wird für so manchen Helden zum Abenteuer, das bestanden werden muss. Das Gebäude, das in der griechischen Mythologie als Gefängnis für den Minotauros, ein furchtbares Wesen - halb Mensch, halb Stier - dem regelmäßig Jünglinge und...

Lokales
Stolpersteine in Germersheim | Foto: Heike Schwitalla

Buch schließt Lücke in der Stadtgeschichte
Über das Schicksal der Germersheimer Juden

Germersheim. "Sie waren doch Menschen wie wir" - eine Aussage, die ein junger Mann - kaum 20 Jahre alt -  während der Verlegung der ersten Stolpersteine in Germersheim im Februar 2022 äußerte. 27 Menschen mit ganz eigenen Geschichten und Lebenswegen: Schüler, Mediziner, Unternehmer, Hausfrauen - der Erforschung ihrer Leben hat sich der Hans-Jürgen Kremer verschrieben.  Die Verlegung der ersten Stolpersteine durch den Künstler Gunter Demnig war in Germersheim überhaupt erst durch die Vorarbeiten...

Ratgeber
Spooky - auch in der Region um Heidelberg gibt es gruselige Orte mit düsterer Geschichte | Foto:  Peter H auf Pixabay
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Geheimnisvolle Heimat - Buchtipp
Vergessen, verlassen, unheimlich - geheimnisvolle Orte rund um Heidelberg

Heidelberg. "Dark Tourism" ist quasi die legale Version der "Urban Exploration" - während "Urbexer" schon mal über Zäune klettern und in Gebäude - so genannte Lost Places -  eindringen, befassen sich die "dunklen Touristen" bevorzugt mit öffentlich zugänglichen Orten, Denkmalen und Monumenten, denen eine unheimliche, gruselige Geschichte innewohnt. Zahlreiche Bücher beschäftigen sich mit dieser ganz speziellen Form des Tourismus: Auch für die Region um Heidelberg und Mannheim ist unlängst ein...

Lokales
alte Boote entlang des Ufers | Foto: Heike Schwitalla
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Geheimnisvolle Heimat
Die faszinierende Stille der Auenlandschaft am Rhein

Germersheim. Wenn man im nahezu geräuschlosen E-Nachen sanft über den Germersheimer Altrhein gleitet und den Geschichten des erfahrenen Bootsführers Karl Dirolf lauscht, glaubt man ihm sofort, wenn er berichtet, er habe sich in seiner Kindheit immer ein bisschen wie Huckleberry Finn aus den Geschichten Mark Twains gefühlt. Nicht nur aufgewachsen, auch groß geworden sei er quasi auf dem Altrhein erzählt er, sein Vater habe ihm das Fischen beigebracht, er kennt sich aus mit der Tier- und...

Lokales
Von Weitem ist der Burghügel noch gut erkennbar | Foto: Heike Schwitalla
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Geheimnisvolle Heimat
Ein Hügel, der einst eine wehrhafte Burg war

Wörth. Die Wörther kennen die Geschichte, die meisten ortsfremden Spaziergänger sind erstaunt, wenn sie feststellen, dass auf dem Dorsch-Berg – unweit der Rheinniederung bei, wo der Heilbach mündet, am Tor zum Bienwald gelegen – einst eine imposante Turmhügelburg gestanden hat. Viel weiß man heute nicht mehr über das Gebäude, das den Namen „Affelderle“ trägt – angelehnt an das mittelhochdeutsche Wort „Affalter“ für Apfelbaum. Es ist eine „verlorene Burg“, ein „Lost Place“, an dem es nicht mehr...

Lokales
Blick auf den Fuchsbach und das Schwarze Wehr | Foto: Paul Needham
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Geheimnisvolle Heimat
Von künstlichen Bächen und einer cleveren Seniorin

Zeiskam. Seit vielen Jahrhunderten ist Zeiskam für seinen Gemüseanbau bekannt. Dabei ist traditionell bedeutend vor allem der Anbau von Zwiebeln. Auch wenn der Anteil der Landwirtschaft in der Zeiskamer Wirtschaft rückläufig ist, ist die Agrarbranche mit ihren Großbetrieben und rund 500 Hektar Anbaufläche nach wie vor prägend für die Gegend. Zu diesem Wohlstand wäre es wohl nicht gekommen, hätte eine Seniorin nicht vor vielen hundert Jahren einen Fürsten überlistet. Bewässerungssystem für...

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Blick in den winterlichen Friedhof | Foto: Heike Schwitalla
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Geheimnisvolle Heimat
Freimaurer, Helden und Liebende - der Friedhof Germersheim

Germersheim. Es gibt wohl kaum geheimnisvollere Orte als Friedhöfe – und gerade die für größere Städte typischen Parkfriedhöfe laden zum Verweilen und Erkunden ein. Der Friedhof in Germersheim ist so ein Ort an dem es immer wieder aufs Neue viel zu entdecken und zu erforschen gibt. Daher macht die „Geheimnisvolle Heimat“ heute einen Ausflug auf den Germersheimer Friedhof. So manche kleinere und größere Berühmtheit hat hier ihre letzte Ruhestätte gefunden, viele exotische Bäume, darunter auch...

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Man kann es sich kaum vorstellen - hier stand einst eine prächtige Burg mit Zugbrücke - der Burgstadel Forlach in Wörth | Foto: Heike Schwitalla
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Geheimnisvolle Heimat
Eine verschwundene Burg und ein Dorf auf einer verschwundenen Insel

Wörth. Burgen, Schlösser und Ruinen gibt es in der Pfalz viele - bekannt und weniger bekannt. Ein Fall für die Reihe "Geheimnisvolle Heimat" sind aber die vielen "verschwundenen" Burgen und Schlösser, die "Lost Places", die es in der Region gibt. Und eines davon ist die Burg Forlach in Wörth am Rhein, an die heute nur noch ein Gedenkstein und eine Schrifttafel an der Heilbachbrücke erinnern.  Burg ForlachDie Burg Forlach lag einst auf einer Insel, mitten im Forlachbach, der heute Heilbach heißt...

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Regelbau 10  | Foto: Heike Schwitalla
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Geheimnisvolle Heimat
Der Westwall und seine Bauwerke in der Pfalz und Baden

Baden/Südpfalz. Der Westwall ist militärisches Verteidigungsbauwerk aus dem Zweiten Weltkrieg, das an der westlichen Grenze des damaligen Deutschen Reiches verlief und aus über 18.000 Bunkern, unterirdischen Stollen, tiefen Gräben und auch heute noch kaum überwindbaren Panzersperren bestand. Das imposante Bauwerk - von den Alliierten auch Siegfried-Linie genannt - ist rund 630 Kilometer lang, wurde in der Rekordzeit von rund 15 Monaten bis 1939 errichtet und verlief von der niederländischen...

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 Skulptur "Noahs Bote" der Maximiliansauer Künstlerin Beate Refflinghaus | Foto: Heike Schwitalla
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Geheimnisvolle Heimat
"Noahs Bote" - die verschwundene Skulptur von Schaidt

Schaidt. Jeder kennt das: Man weiß ganz genau, dass man einen gewissen Gegenstand besitzt, aber wenn man ihn dann braucht oder sucht, bleibt er verschollen. Erst wenn es der Zufall will, taucht er wieder auf - meist dann, wenn man am wenigsten damit rechnet. Dass so etwas auch mit einer rund 90 Kilogramm schweren Skulptur passieren kann, scheint unwahrscheinlich - ist ja schließlich nicht so leicht zu übersehen - sollte man meinen. Heute also mal kein "lost place" sondern eine "verlorenen...

Lokales
Auf dem Treidlerweg durch die Hördter Rheinauen | Foto: Heike Schwitalla
15 Bilder

Geheimnisvolle Heimat
Auf den Spuren der Treidler vom Rhein

Hördt. Unterwegs auf dem Treidlerweg bei Hördt stellt sich immer wieder die Frage, warum dieser schöne, rund zwölf Kilometer lange Rundwanderweg eigentlich diesen Namen trägt. Nun gibt es auf dieser Strecke zwar unendlich viel beeindruckende Natur und herausragende Landschaft zu sehen - von den traditionellen Streuobstwiesen, den Maisfeldern, den Rheinauen und Fischteichen bis zum  Ufer des Rheins, wo man einige Zeit einem der historischen Treidlerpfade folgt - über die Treidler oder das...

Lokales
Foto: Heike Schwitalla
2 Bilder

Geheimnisvolle Heimat
Über (fast) vergessene Genies aus der Pfalz

Pfalz. "Die Pfalz hat manche bedeutende Köpfe hervorgebracht", sagt der Autor Ulrich Magin über sein Buch "Pfälzer Entdecker und Pioniere - unbekannt, vergessen und verkannt". Er porträtiert in dem Band, der im Mannheimer Wellhöfer-Verlag erschienenen ist, unter anderem Johann Peter Frank, der die moderne Krankenhaushygiene durchsetzte,  F.X. Kugler, den Begründer der Assyriologie oder Heinrich Zimmermann, der Captain Cook auf seiner Weltreise begleitete. Manche Namen sind bekannter, wie Thomas...

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