Generaldirektion Kulturelles Erbe

Beiträge zum Thema Generaldirektion Kulturelles Erbe

Ausgehen & Genießen
"Wir machen Geschichte lebendig" - Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz | Foto: GDKE, Festung Ehrenbreitstein

„Matinee zur Keramik“
Mit Nele van Wieringen im Künstlerhaus in Edenkoben

Edenkoben. Am Sonntag, 3. September, 11 Uhr, findet im Künstlerhaus Edenkoben, Klosterstraße 181, die Herbst-Matinee der Reihe „Keramik im Wandel der Zeiten“ statt. Die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz und der Förderverein der Keramiksammlung Hinder/Reimers - Moderne Keramik des 20. Jahrhunderts präsentieren den Vortrag „Wir stehen auf Ton. Das Keramikzentrum Höhr-Grenzhausen“. Referentin ist die Leiterin des Keramikmuseums Westerwald, Frau Dr. Nele Van Wieringen. Lehre der...

Lokales
Die Grabungsstelle bei Landau-Godramstein aus der Vogelperspektive | Foto: GDKE

Besuch bei Resten der Römerzeit
Tag des offenen Denkmals in Landau

Landau. Am kommenden Sonntag, 11. September, findet bundesweit der Tag des offenen Denkmals statt – und ganz besonders spannend wird es dann in der Stadt Landau. Hier können die Besucher einen Blick auf die kürzlich beim Ausbau der B 10-Ausfahrt nahe Godramstein gefundenen Überreste aus der späten Römerzeit werfen. Die Landesarchäologie Speyer der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) und die Untere Denkmalschutzbehörde der Stadt Landau bieten Vor-Ort-Führungen an. Römisches Kastell...

Lokales
Unterwegs in Landaus Untergrund: OB Thomas Hirsch (r.) und Bauamtsmitarbeiter Imre Erdelji | Foto: Stadt Landau
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Minengang wieder begehbar
Sanierungsfortschritt der Festungsanlage Landau

Landau. Die Stadt Landau ist reich an Festungswerken – und das nicht nur über, sondern auch unter Tage: Insgesamt bis zu 16 Kilometer unterirdische Gänge erstrecken sich über das Stadtgebiet. Die Teile der Anlage, die sich im Fort befinden, werden seit einigen Jahren Schritt für Schritt saniert. Im Rahmen des jüngsten Bauabschnitts war unter anderem der Minengang „M4“ an der Reihe, der stellenweise eingestürzt war. Um die Verkehrssicherheit wiederherzustellen und den Minengang künftig auch...

Lokales
Teilweise war die Konzentration an Schädeln und Knochen bei den Funden sehr stark.  | Foto: GDKE RLP
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Ausgrabungen bei Herxheim: Pfälzer Kanibalen

. Die Faktenlage ist dünn. Allein die Tatsache, dass hier rund 1.000 Menschen ihr Leben ließen, ist klar. Heute steht hier ein Gewerbegebiet, nichts erinnert an den Massenmord vor rund 7.000 Jahren. Bei Ausgrabungen bei Herxheim von 1996 bis 1999 und noch einmal zwischen 2005 und 2008 wurden Menschenknochen in einem Graben um eine steinzeitliche Siedlung gefunden. Von den „Kannibalen von Herxheim“ war die Rede. Vieles weist auf Kannibalismus hin und der Chef-Anthropologe bei den Grabungen Bruno...

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