Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

Lokales
Zeitzeuge Sally Perel 2019  im St. Paulusheim Bruchsal | Foto: Heike Schwitalla

Holocaust-Zeitzeuge verstorben
"Hitlerjunge Salomon" Sally Perel ist tot

Der Holocaust-Überlebende Sally Perel – bekannt als „Hitlerjunge Salomon“ – ist tot. Er verstarb im Alter von 97 Jahren in seinem Haus in Israel, wie am Donnerstagabend gemeldet wurde. International bekannt wurde der gebürtige Deutsche aus Peine in Niedersachsen durch seine Autobiografie „Ich war Hitlerjunge Salomon“. Das Buch wurde 1990 auch Grundlage für den prämierten Film "Hitlerjunge Salomon" . Bis vor der Pandemie kam Perel regelmäßig nach Deutschland, um Vorträge - insbesondere an...

Ratgeber
so spannend, dass man ihn kaum aus der Hand legen kann, der Mittelalter-Detektiv-Roman "Isengrim" | Foto: Heike Schwitalla

Buchtipp - Historienromen "Isengrim"
Von Serienmördern und Fabelwesen - ein Ausflug ins Mittelalter

Buchtipp. „Isengrim - sieben Tage im November“ ist ein neuer History-Krimi, der im Goldegg Verlag erschienen ist. Autor Christoph Görg entführt uns und den zeitreisenden Protagonisten Niki Wolff ins düstere Österreich des hohen Mittelalters. Wir schreiben das Jahr 1194, es ist November, ein brutaler Serienkiller treibt sein Unwesen. Die Bevölkerung hält ihn – ob seiner Grausamkeit – für einen Werwolf, nennt ihn daher „Isengrim“. Uns in der heutigen Zeit erinnert die Reihung der Morde stark an...

Ausgehen & Genießen
Buchcover | Foto: Rowohlt Verlag

Buchtipp
Eine Frau, viele Fragen – wer war sie wirklich: Das Rätsel der „Schamanin“

Buchtipp. "Das Rätsel der Schamanin" ist ein Buch (Autoren Kai Michel und Harald Meller) bzw. ein Hörbuch (gelesen von Helge Heynold) das uns auf archäologischen Spuren zum Anfang der Menschheitsgeschichte führt. Es geht um ein rund 9000 Jahre altes Grab - eine Frau, ein Baby, spektakuläre Grabbeigaben und viele Fragen. Es ist eine Detektivgeschichte, die uns selbst unseren Ursprüngen näher bringt und die Frage stellt, warum so vielen Menschen die Idee einer mächtigen und einflussreichen Frau...

Lokales
Keltisches Hügelgrab im Bienwald | Foto: Heike Schwitalla
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Geheimnisvolle Heimat
Die "Keltengräber" im Bienwald

Wörth. Dass der Bienwald an seinen verschlungenen Pfaden so manches Geheimnis birgt, ist bekannt: Westwallbunker, römische Handelsstraßen und Grenzsteine gibt es hier zu entdecken. Dass aber auch die Kelten ihre Spuren in der Südpfalz hinterlassen haben, ist weitaus weniger bekannt, denn ihre Monumente sind weitaus schwieriger zu finden.   Als Kelten bezeichnet man seit der Antike Volksgruppen der ausgehenden Bronzezeit und Eisenzeit in ganz Europa. Archäologische Funde zeugen von einer...

Ausgehen & Genießen
Toilettenservice der Großherzogin Stéphanie von Baden | Foto: Heike Schwitalla
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Im Badischen Landesmuseum
Präsentation zum Thema "Rheingold" eröffnet

Karlsruhe. Kaum ein Begriff ist mehr mit Mythen behaftet und sagenumwobener als das „Rheingold“. Die einen meinen damit den nach dem Nibelungenlied im Rhein versenkten und seither verschollenen Schatz, die anderen sprechen von kleinen Flittern – zu finden in den eiszeitlichen Kies- und Sandablagerungen des Flusses. Wie entlang des Rheins Jahrtausende lang  und bis in die heutige Zeit Gold gewaschen wurde und wird, zeigt jetzt eine kleine Studiopräsentation im Badischen Landesmuseum im Schloss...

Lokales
Goldfund | Foto: Kenjo / Adobe Stock
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Geheimnisvolle Heimat
Mythos und Realität: das Gold im Rhein

Geheimnisvolle Heimat. Kaum ein Begriff ist mehr mit Mythen behaftet und sagenumwobener als das „Rheingold“. Die einen meinen damit den nach dem Nibelungenlied im Rhein versenkten und seither verschollenen Schatz, die anderen sprechen von kleinen Flittern – zu finden in den eiszeitlichen Kies- und Sandablagerungen des Flusses. Dieses weitaus weniger romantische Rheingold stammt aus alten Quarzgängen des Grundgebirges der Alpen und ist häufiger in der mit Geröll durchsetzten kiesigen Fraktion zu...

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Impressionen der Oldtimer-Show beim verkaufsoffenen Sonntag Kandel | Foto: Paul Needham

Oldtimertreffen in Kandel
"Alte Schätzchen" und "heiße Öfen" aus der Südpfalz und dem Elsass

Kandel. Am Sonntag, 3. Juli, findet an der Bienwaldhalle in Kandel das dritte Oldtimer-Treffen statt. Ausgestellt werden über 150 Pkw, Traktoren, Busse, Bierwagen, Motorräder und Mopeds. Auch Fahrzeuge aus der Partnerstadt Reichshoffen nehmen teil. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, diese "alten Schätzchen" ausgiebig zu bestaunen. Auch weitere Aussteller mit eigenen Oldtimern sind herzlich eingeladen, sie können sich unter Oldtimer.Club.Kandel@web.de oder 07275 3663 jederzeit anmelden....

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Germares 2022 in Germersheim | Foto: Heike Schwitalla
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Germares 2022 ist angelaufen
Fantasievolle Interpretation des Lebens im Mittelalter

Germersheim. Ritter, Gaukler, Marketender, Piraten, Wikinger, Henker, Hexen, Feen, Marktfrauen, Orks - der Fantasie sind hier keinerlei Grenzen gesetzt. Noch bis Sonntag findet im Wehrgraben an Fronte Beckers der kunterbunte Mittelaltermarkt "Germares" statt. Das "Wochenblatt" war heute schon vor Ort und hat einige Impressionen gesammelt, die Lust auf einen Besuch machen. Ob man über den Mittelaltermarkt bummelt, den historischen Handwerkern auf die Finger schaut, im Themengang oder im...

Lokales
Stolpersteine in Germersheim | Foto: Heike Schwitalla

Buch schließt Lücke in der Stadtgeschichte
Über das Schicksal der Germersheimer Juden

Germersheim. "Sie waren doch Menschen wie wir" - eine Aussage, die ein junger Mann - kaum 20 Jahre alt -  während der Verlegung der ersten Stolpersteine in Germersheim im Februar 2022 äußerte. 27 Menschen mit ganz eigenen Geschichten und Lebenswegen: Schüler, Mediziner, Unternehmer, Hausfrauen - der Erforschung ihrer Leben hat sich der Hans-Jürgen Kremer verschrieben.  Die Verlegung der ersten Stolpersteine durch den Künstler Gunter Demnig war in Germersheim überhaupt erst durch die Vorarbeiten...

Lokales
Bürgermeister Marcus Schaile vor einem Historischen Fenster am Kinovorplatz in der Sandstraße. | Foto: Stadt Germersheim

Historische Fenster in Germersheim
Charmante Einblicke in die Geschichte

Germersheim/Sondernheim. Um die Erinnerung an frühere Zeiten wach zu halten sowie Geschichte und die Veränderungen im Wandel der Zeit zu dokumentieren, wurden im Rahmen des Zentrumsmanagements der Stadt Germersheim an markanten Standorten im Innenstadtgebiet insgesamt 15 „Historische Fenster“ aufgestellt. Diese wurden nun vor Kurzem ins Stadtbild fest integriert. Drei weitere “Historische Fenster“ werden demnächst noch im Stadtteil Sondernheim, in der Kirchstraße und in der Einmündung...

Lokales
Der DDR-Zeitzeuge und Hohenschönhausen-Gefangene Norbert Sachse zu Gast im Goethe Gymnasium Germersheim | Foto: Goethe Gymnasium Germersheim

Goethe Gymnasium Germersheim
DDR-Zeitzeuge zu Gast im Geschichtsunterricht

Germersheim. „Ich habe immer rebelliert", das sagte der Hohenschönhausen-Gefangene Norbert Sachse als er unlängst die Klasse  10 des Germersheimer Goethe Gymnasiums im Unterricht besuchte. „Hatten Sie Hoffnung auf ein normales Leben nach dem Gefängnis?“, fragt Bothaina Al-Surabi den DDR-Zeitzeugen Norbert Sachse. Der 69-Jährige lächelt und verkündet: „Auf jeden Fall hatte ich diese Hoffnung!“ Bothaina und ihre Mitschüler:innen können kaum glauben, was ihnen der in der DDR als „Staatsverbrecher“...

Lokales
Die alte Brennerei-Abteilung des Stadt- und Festungsmuseum wurde abgebaut und ins neue Museum transportiert | Foto: Berkel/gratis
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Museumstagebuch aus Germersheim - Teil 3
Ein Alkohol-Museum für Germersheim

Germersheim. Seit Beginn der Corona-Pandemie ist das Stadt- und Festungsmuseum in Germersheim nun schon geschlossen. Viele Gerüchte hat es seither schon gegeben: Das Museum solle dauerhaft geschlossen bleiben war nur eines davon. Das ist jedoch nicht der Fall, denn im Ludwigstor wird schon seit vielen Monaten hart gearbeitet – um das Museum modernisiert und mit neuem Konzept schnellstmöglich wieder zu eröffnen. Das "Wochenblatt" wird diese Arbeiten in den nächsten Monaten mit einem...

Lokales
Auch in Germersheim erinnern Stolpersteine an das Schicksal der Juden im Nationalsozialismus - Hans-Jürgen Kremer hat ein Buch darüber geschrieben | Foto: Heike Schwitalla

Goethe-Forum am 23. Mai
Das Schicksal der Germersheimer Juden von 1933 bis 1945

Germersheim. "Exodus, Vertreibung, Shoah - vom Leben und Sterben der Juden aus Germersheim 1933/1945" heißt eine Veranstaltung, zu der das Goethe-Gymnasium Germersheim einlädt. Hans-Jürgen Kremer  referiert über dieses Thema und "wider das Vergessen" am Montag, 23. Mai, ab 18 Uhr im Rahmen des "Goethe-Forums". Sie waren Juden, die 23 Bürger, die 1932 in Germersheim gewohnt hatten ,und 1945 nicht mehr da waren. Mitschüler, Nachbarn, Geschäftspartner, Kollegen,  die alle in irgendeiner Form zu...

Ratgeber
Spooky - auch in der Region um Heidelberg gibt es gruselige Orte mit düsterer Geschichte | Foto:  Peter H auf Pixabay
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Geheimnisvolle Heimat - Buchtipp
Vergessen, verlassen, unheimlich - geheimnisvolle Orte rund um Heidelberg

Heidelberg. "Dark Tourism" ist quasi die legale Version der "Urban Exploration" - während "Urbexer" schon mal über Zäune klettern und in Gebäude - so genannte Lost Places -  eindringen, befassen sich die "dunklen Touristen" bevorzugt mit öffentlich zugänglichen Orten, Denkmalen und Monumenten, denen eine unheimliche, gruselige Geschichte innewohnt. Zahlreiche Bücher beschäftigen sich mit dieser ganz speziellen Form des Tourismus: Auch für die Region um Heidelberg und Mannheim ist unlängst ein...

Lokales
Die silberne Riesin - als Maria Theresia das Nashorn traf 
Ein historischer Roman von Jeannine Meighörner | Foto: Screenshot - Buchcover
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Neuer Roman und Lesung von Jeannine Meighörner
Gefeiert und gefürchtet - wie ein Nashorn auf Europa-Tournee ging

Germersheim. Wir befinden uns im 18. Jahrhundert – dem Zeitalter der Kuriositätenkabinette und Wunderkammern. Europa ist fasziniert vom Exotischen und so kommt es, dass auch ein Nashorn namens Clara auf dem gesamten Kontinent eine echte Berühmtheit ist. Clara war ein Panzernashorn, das Mitte des 18. Jahrhunderts auf eine siebzehnjährige Ausstellungstour durch Europa ging – und Clara spielt die Hauptrolle im neuen Historienroman „Die silberne Riesin“ von Jeannine Meighörner. "Ich wollte ein...

Ausgehen & Genießen
Zeitschriften | Foto:  TrudyFunk auf Pixabay

Neue Ausstellung in Germersheim
Übersetzungsräume - Spaces of Translation

Germersheim.  Am 6. Mai wird eine neue Ausstellung im Tourismus-, Kultur- und Besucherzentrum Weißenburger Tor in Germersheim eröffnet. In dieser Ausstellung werden literarische und kulturelle Zeitschriften aus drei Ländern (Großbritannien, Frankreich, Deutschland) untersucht, um näher zu beleuchten, wie sie durch Translation Konzepte europäischer Identität nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs bis in die Mitte der 60er Jahre erforschen und konstruieren. Es stellt sich die Frage: Wie nutzt...

Lokales
alte Boote entlang des Ufers | Foto: Heike Schwitalla
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Geheimnisvolle Heimat
Die faszinierende Stille der Auenlandschaft am Rhein

Germersheim. Wenn man im nahezu geräuschlosen E-Nachen sanft über den Germersheimer Altrhein gleitet und den Geschichten des erfahrenen Bootsführers Karl Dirolf lauscht, glaubt man ihm sofort, wenn er berichtet, er habe sich in seiner Kindheit immer ein bisschen wie Huckleberry Finn aus den Geschichten Mark Twains gefühlt. Nicht nur aufgewachsen, auch groß geworden sei er quasi auf dem Altrhein erzählt er, sein Vater habe ihm das Fischen beigebracht, er kennt sich aus mit der Tier- und...

Lokales
Tagebuch mit Einschussloch | Foto: Heike Schwitalla
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Museumstagebuch aus Germersheim - Teil 2
Kritische Aufarbeitung der Sammlungsstücke aus dem Dritten Reich

Germersheim. Seit Beginn der Corona-Pandemie ist das Stadt- und Festungsmuseum in Germersheim nun schon geschlossen. Viele Gerüchte hat es seither schon gegeben: Das Museum solle dauerhaft geschlossen bleiben war nur eines davon. Das ist jedoch nicht der Fall, hinter den Kulissen wird im Ludwigstor schon seit vielen Monaten hart gearbeitet – um das Museum modernisiert und mit neuem Konzept schnellstmöglich wieder zu eröffnen. Das "Wochenblatt" wird diese Arbeiten in den nächsten Monaten mit...

Lokales
Von Weitem ist der Burghügel noch gut erkennbar | Foto: Heike Schwitalla
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Geheimnisvolle Heimat
Ein Hügel, der einst eine wehrhafte Burg war

Wörth. Die Wörther kennen die Geschichte, die meisten ortsfremden Spaziergänger sind erstaunt, wenn sie feststellen, dass auf dem Dorsch-Berg – unweit der Rheinniederung bei, wo der Heilbach mündet, am Tor zum Bienwald gelegen – einst eine imposante Turmhügelburg gestanden hat. Viel weiß man heute nicht mehr über das Gebäude, das den Namen „Affelderle“ trägt – angelehnt an das mittelhochdeutsche Wort „Affalter“ für Apfelbaum. Es ist eine „verlorene Burg“, ein „Lost Place“, an dem es nicht mehr...

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Buchtipp zum Weltfrauentag am 8. März | Foto: Haupt Verlag/Schwitalla

Buchtipp zum Internationalen Frauentag
Totgeschwiegen und vergessen - Frauen in der Wissenschaft

Buchtipp. Der Internationale Frauentag (englisch International Women’s Day) - auch Weltfrauentag oder Frauenkampftag genannt -  wird jedes Jahr am 8. März begangen. Er entstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag  1911 statt. 1921 wurde sein Datum durch einen Beschluss der Zweiten Internationalen Konferenz...

Lokales
Blick auf den Fuchsbach und das Schwarze Wehr | Foto: Paul Needham
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Geheimnisvolle Heimat
Von künstlichen Bächen und einer cleveren Seniorin

Zeiskam. Seit vielen Jahrhunderten ist Zeiskam für seinen Gemüseanbau bekannt. Dabei ist traditionell bedeutend vor allem der Anbau von Zwiebeln. Auch wenn der Anteil der Landwirtschaft in der Zeiskamer Wirtschaft rückläufig ist, ist die Agrarbranche mit ihren Großbetrieben und rund 500 Hektar Anbaufläche nach wie vor prägend für die Gegend. Zu diesem Wohlstand wäre es wohl nicht gekommen, hätte eine Seniorin nicht vor vielen hundert Jahren einen Fürsten überlistet. Bewässerungssystem für...

Lokales
Blick in den winterlichen Friedhof | Foto: Heike Schwitalla
11 Bilder

Geheimnisvolle Heimat
Freimaurer, Helden und Liebende - der Friedhof Germersheim

Germersheim. Es gibt wohl kaum geheimnisvollere Orte als Friedhöfe – und gerade die für größere Städte typischen Parkfriedhöfe laden zum Verweilen und Erkunden ein. Der Friedhof in Germersheim ist so ein Ort an dem es immer wieder aufs Neue viel zu entdecken und zu erforschen gibt. Daher macht die „Geheimnisvolle Heimat“ heute einen Ausflug auf den Germersheimer Friedhof. So manche kleinere und größere Berühmtheit hat hier ihre letzte Ruhestätte gefunden, viele exotische Bäume, darunter auch...

Ausgehen & Genießen
Theaterstück "Oskar Schindlers Liste" | Foto: ©derbilderbauer_D.Leppin

Theater in der Festhalle Wörth
"Oskar Schindlers Liste"

Wörth. Nachdem Steven Spielberg Oskar Schindler bereits 1993 in Hollywood ein filmisches Denkmal gesetzt hat, kam der Stoff in einer ganz eigenen Fassung im Herbst 2018 erstmals auf die Bühne. 12 Schauspieler in insgesamt 27 Rollen lassen den Geist Oskar Schindlers auf der Bühne wieder lebendig werden. Das Theaterstück beruht auf historisch belegbaren, wahren Begebenheiten. Es stellt eine „Geschichtsstunde“ der ganz besonderen Art dar, die berührender, emotionaler und packender kaum sein...

Lokales
Man kann es sich kaum vorstellen - hier stand einst eine prächtige Burg mit Zugbrücke - der Burgstadel Forlach in Wörth | Foto: Heike Schwitalla
6 Bilder

Geheimnisvolle Heimat
Eine verschwundene Burg und ein Dorf auf einer verschwundenen Insel

Wörth. Burgen, Schlösser und Ruinen gibt es in der Pfalz viele - bekannt und weniger bekannt. Ein Fall für die Reihe "Geheimnisvolle Heimat" sind aber die vielen "verschwundenen" Burgen und Schlösser, die "Lost Places", die es in der Region gibt. Und eines davon ist die Burg Forlach in Wörth am Rhein, an die heute nur noch ein Gedenkstein und eine Schrifttafel an der Heilbachbrücke erinnern.  Burg ForlachDie Burg Forlach lag einst auf einer Insel, mitten im Forlachbach, der heute Heilbach heißt...

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