Heimatstube

Beiträge zum Thema Heimatstube

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Heimatstube von außen | Foto: Urheber: W. Schmidhuber
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Eines der ältesten Häuser wird geöffnet
Wie lebten die Wissädalä um 1900?

Waghäusel-Wiesental. Recht abwechslungsreich geht es beim „Tag des offenen Denkmals“ in Wiesental zu, wenn die Heimatstube in der Wagbachstraße 48 am Sonntag, 8. September, von 14 bis 17 Uhr die Eingangstür öffnet. Vor genau 40 Jahren wurde das Vorzeige-Häuschen erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das kleine unter Denkmalschutz stehende Fachwerkhaus ist 1795 erbaut worden: in einer unruhigen, kriegerischen Zeit. Wiesental mit den bescheidenen Häuschen diente als Aufmarschgebiet vor...

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Die Heimatstube | Foto: Urheber: W. Schmidhuber
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Wissädalä Heimatstubb & Wissädalä Mundart:
Warum schwetzä mir so?

Waghäusel. Dialekt, so heißt es offiziell, ist die regionale Variante einer Sprache. Als Dialekt gilt die Art, wie jemand eine Sprache spricht. Üblicherweise schreibt man Hochdeutsch. Im Alltag aber sprechen die meisten Menschen einen Dialekt. Mit dem Thema Mundart befasst sich der Heimatverein. Am bundesweiten „Tag des offenen Denkmals“ am Sonntag, 10. September, ist die Heimatstube an der Ecke Wagbachstraße/Lerchenstraße von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Und das Besondere dabei: Dort in der...

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Tag des offenen Denkmals:
Ältestes Fachwerkhaus geöffnet

Waghäusel-Wiesental. Abwechslungsreich geht es beim „Tag des offenen Denkmals“ in Wiesental zu, wenn die Heimatstube in der Wagbachstraße 48 am Sonntag, 11. September, von 14 bis 17 Uhr die Tür öffnet. Das kleine unter Denkmalschutz stehende Fachwerkhaus ist 1795 erbaut worden: in einer unruhigen, kriegerischen Zeit. Damals erhob sich noch die Philippsburger Reichsfestung als mächtigstes Bollwerk am Rhein. Wiesental mit den bescheidenen Häuschen diente als Aufmarschgebiet. Das Anwesen in der...

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Geschenk der Nachbarschaft:
Ruhebank vor der Heimatstube

Waghäusel-Wiesental. Eine Bank der Erinnerung? Ja. Vielleicht fällt einem, der sich dort ausruht, das Lied von Willy Schneider ein: „Vor meinem Vaterhaus steht eine Linde, vor meinem Vaterhaus steht eine Bank. Und wenn ich sie einst wieder finde, dann bleib' ich dort ein Leben lang.“ Jetzt steht eine schöne Bank vor der „Heimatstube“ an der Ecke Lerchenstraße/Wagbachstraße und lädt zum Verweilen ein – nicht ein Leben lang, aber für eine gewisse Zeit. Gestiftet haben den Ruhe- und Rast-Ort die...

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