Heranrollende Rollstuhlfahrerin

Beiträge zum Thema Heranrollende Rollstuhlfahrerin

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Foto: Selbstauslöser
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Die heranrollende Rollstuhlfahrerin
Peer in Trier, Teil 1: Porta Nigra

Im 2. Jahrhundert nach Christus bauten die Römer eine sechs Kilometer lange Stadtmauer, um Augusta Treverorum (heute: Trier) vor den Barbaren zu schützen. Davon ist heute noch das nördliche Tor erhalten, dessen historischer Name nicht überliefert ist, aber im Volksmund des Mittelalter als schwarzes Tor (lateinisch: Porta Nigra) bezeichnet wurde. Einst sollte sie wie die Stadtmauer abgetragen werden, aber durch den Eremiten Simeon, der sie bis zu seinem Tod im Jahre 1035 bewohnte und bald darauf...

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Die heranrollende Rollstuhlfahrerin
Keine Ebbe auf Burg Eppstein

Eppstein. Erbaut im 10. Jahrhundert und heute noch gut erhalten, besticht Burg Eppstein mit ihrer Lage und Geschichte. Der Sage nach erbaute Ritter Eppo die Burg, nachdem er dort Berta von Bremthal vor einem Riesen gerettet hatte. Aber es ist wahrscheinlicher, dass der Name auf den Konradiner Graf Eberhard (Spitzname Eppo) zurückgeht. Von der Lage her ist sie eine Spornburg (sie liegt oberhalb des Tals und unterhalb des Berggipfels, im Unterschied zur Gipfelburg), wodurch eine bessere...

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Die heranrollende Rollstuhlfahrerin
Rollstuhlreifen in Oberreifenberg

Oberreifenberg. Der Wohnungsmangel war auch schon für die Adligen des 12. Jahrhunderts ein Problem. So ließ das Geschlecht der Reiffenberger (Riffinberg), weil es ihnen in Burg Hattstein (circa 1,5 km Luftlinie entfernt) zu eng wurde, eine neue Feste bauen, welche mit 600 Metern über N. N. die am Höchsten gelegene Burg des Taunusgebirges werden sollte. Die adligen Reiffenberger galten als wild, streitfreudig und unbezwingbar. Unbezwingbar waren auch Stephan Riedl und Irene Alberti, als sie sich...

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Die heranrollende Rollstuhlfahrerin
Erklimmung des Hexenturms

Idstein. Ein Ort mit Geschichte, die sich bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Ähnlich sieht es mit den Hexenverfolgungen aus, wobei der Hexenturm ironischerweise nichts mit Hexenverfolgungen zu tun hat; seinen Namen soll er von Ottokar Schupps bekommen haben, einem Schriftsteller und Pfarrer, der in einem seiner Romane über eine Hexe schrieb, die über ein Fenster des Hexenturms mit ihrem Mann kommuniziert haben soll. Wodurch sich im Volksmund im 19. Jahrhundert dieser Begriff...

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Die heranrollende Rollstuhlfahrerin
Sturm auf Burg Berwartstein

Erlenbach bei Dahn. Burgen. Seien sie aus Sand am Strand gebaut oder aus Sandstein, Schiefer und Findlingen, sodass sie die Ewigkeit überdauern - Burgen haben etwas Majestätisches und Ehrfurchtgebietendes an sich. Die ersten Burgen wurden im 9. Jahrhundert erbaut. Somit dürfte es nicht verwundern, dass sie für Rollstuhlfahrer nicht sonderlich zugänglich sind. Sieht man einmal von der ersten barrierefreien Burg Falkenberg in Bayern ab, sind die meisten Burgen voller Barrieren. Nichtsdestoweniger...

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