Hochwasserschutz

Beiträge zum Thema Hochwasserschutz

Lokales

Grabungen für das Regenüberlaufbecken in Stettfeld beginnen

Ubstadt-Weiher (jar) – Das neue Regenüberlaufbecken (RÜB4) in Stettfeld stellt eine große Baumaßnahme der nächsten Jahre in Ubstadt-Weiher dar. Eine freie Fläche zwischen dem alten Rathaus und der Katzbach soll dafür genutzt werden. Das Becken muss ein Rückhaltevolumen von 1000 Kubikmetern aufweisen, um die erhöhten Anforderungen an den Gewässerschutz zu erfüllen. Es ist als Rundbecken mit einem Durchmesser von 23,5 Metern konzipiert und soll als Durchlaufbecken genutzt werden. Das RÜB wird...

Lokales

Haushaltsplan
Haushaltsplan 2024 verabschiedet

Ubstadt-Weiher (jar) – In der jüngsten Sitzung des Gemeinderates wurde der Haushaltsplan für das Jahr 2024 verabschiedet. Der Gemeinderat beschloss den Tagesordnungspunkt einstimmig. Die Eckdaten des Haushaltsplan stellen sich wie folgt dar: Im Ergebnishaushalt wird ein Ertrag von 35,765 Mio. Euro eingeplant, dem gegenüber stehen Aufwendungen in Höhe von 37,060 Mio. Euro. Demzufolge wird auch im Jahr 2024 kein ausgeglichener Haushalt geplant. Das veranschlagte Defizit beträgt 1,295 Mio. Euro....

Lokales
Der Rheinhochwasserdamm XXV am Rheinhafen-Dampfkraftwerk beim Hochwasser 2018 | Foto: Regierungspräsidium Karlsruhe

Planfeststellung ist beantragt
Dammertüchtigung am Rheinhafen-Dampfkraftwerk

Karlsruhe. Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat heute, 11. Januar 2021, die Planungsunterlagen zur Ertüchtigung des Rheinhochwasserdamms XXV am Rheinhafen-Dampfkraftwerk (RDK) vorgelegt. Diese werden nun im Rahmen eines Planfeststellungsverfahrens von der Unteren Wasserbehörde der Stadt Karlsruhe geprüft. Die Rheinhochwasserdämme (RHWD) sind ein wichtiger Bestandteil des Hochwasserschutzes für die Städte und Gemeinden entlang des Rheins. Der "Landesbetrieb Gewässer" im Regierungspräsidium...

Lokales

Landesstudie über Gewässerökologie in Verbindung mit Hochwasserschutz am Kraichbach wurde im Ausschuss für Umwelt und Technik vorgestellt

Um den guten ökologischen Zustand am Kraichbach zu erreichen, so wie es in der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie für alle Gewässer gesetzlich festgelegt wurde, muss vor allem die Struktur naturnaher gestaltet werden. Für die schlechte Bewertung des Wasserkörpers, die der Kraichbach als Untersuchungsergebnis in der Landesstudie erhalten hat, sind die Fischuntersuchungen ausschlaggebend. Aber auch das geringe Aufkommen an Kleinlebewesen sowie Defizite bei der Gewässergüte schlagen zu Buche und...

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