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Ratgeber
Algen gibt es auch auf ungedämmten Fassaden | Foto: Werner Eicke-Hennig, Hessische Energiesparaktion, Darmstadt

Vermehrte Algenbildung?
Sprechstunde des Energieberaters in Landau

VZ-RLP. Algen an Fassaden sind eine optische Beeinträchtigung. Sie treten unter bestimmten Voraussetzungen überall auf, an Außenwänden, auf Dächern aber auch auf Denkmälern, Straßenschildern, Kirchen und Bäumen. Die Bausubstanz wird durch Algen nicht angegriffen, sie beziehen Ihre Nahrung aus der Umwelt. Das zunehmende Algenwachstum ist eine Folge der Luftreinhaltung durch den Einbau von Kraftwerksfiltern und Autokatalysatoren. Algen lieben Feuchtigkeit, daher wachsen sie auch vermehrt auf den...

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 Auf das Unterdach kommt es an...  | Foto: Konstantin Yuganov/adobe.stock.com

Energietipp der Verbraucherzentrale
Auch im Dach kommt es auf die richtige Dämmung an

Germersheim/Kandel. Um den Dachstuhl zu schützen, wird unter den Dachziegeln in der Regel ein Unterdach konstruiert. Es verhindert, dass Feuchtigkeit und kalte Luft von außen in die Dachkonstruktion eindringen und ist vor allem dann wichtig, wenn zwischen den Sparren in der Dachschräge der Dämmstoff eingebaut ist. Eindringender Schlagregen, Schnee oder auch kalte Außenluft würden die Dämmwirkung reduzieren. Meist fällt bei der Unterdachkonstruktion die Entscheidung zwischen einer sogenannten...

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Bei Altgeräten kann die Stand-by-Funktion teuer werden | Foto: Creative Cat Studio/stock.adobe.com

Energiespartipp
Wie hoch ist der Stromverbrauch im Standby-Modus?

Ratgeber. Viele Menschen wollen bewusster mit Ihrem Stromverbrauch umgehen und fragen sich, wie viel Energie sich durch das Abschalten von Stand-By-Funktionen sparen lässt. Seit 2010 verkaufte Elektrogeräte dürfen nur noch sehr wenig Strom im Stand-by-Modus verbrauchen. Genau hinschauen lohnt sich trotzdem. Bei den meisten Geräteklassen liegt der zulässige Höchstwert der Leistungsaufnahme im Stand-by zwischen 0,5 und 1,0 Watt. Das bedeutet, dass solche Geräte im Bereitschaftszustand weniger als...

Ratgeber
Symbolfoto Eigenheim | Foto: djdarkflower/stock.adobe.com

Energieberatung im Kreis germersheim
Keller oder kein Keller - das ist beim Hausbau die Frage

Germersheim/Kandel. Der Keller gehört zum Haus traditionell dazu – zumindest im größten Teil Deutschlands. Trotzdem lassen auch in Deutschland einige Baufamilien den Keller weg, meist aus Kostengründen. Denn vor allem, wenn wegen ungünstigen Bodenverhältnissen, hohem Grundwasserpegel oder in Hochwassergebieten in einer sogenannten „weißen Wanne“ gebaut werden muss, um das Fundament trocken zu halten, ist ein Keller ein großer Baukostenfaktor. Vor der Entscheidung für einen Keller ist es...

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Fenster | Foto: Bertsz auf Pixabay

Energietipp der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz
Energie sparen mit den richtigen Fenstern

Wörth/Germersheim. Fenster sind energetische Schwachstellen der Gebäudehülle; meist ist ihr Austausch mit erheblichen Kosten verbunden. Da eine solche Investition in der Regel nur alle 25 bis 30 Jahre gemacht wird, sollten Fenster des neuesten technischen Stands verbaut werden. Ein niedriger Wärmeverlustwert ist auch entscheidend für die Wohnbehaglichkeit. Den besten Wärmeschutz bietet derzeit die Dreischeibenwärmeschutzverglasung. Gegenüber alter Isolierverglasung (vor 1995 eingebaut)...

Ratgeber
Foto: Pixabay

Energietipp der Verbraucherzentrale
Einspeisevergütung bleibt erhalten

Speyer/Germersheim. Durch die Abschaffung des Photovoltaik-Ausbau-Deckels auf Bundesebene wird Solarstrom weiter durch die Einspeisevergütung im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetztes gefördert. Die Einspeisevergütung beträgt im Juli je nach Größe der Anlage 8,78 bis 9,03 Cent pro Kilowattstunde. Mit Photovoltaik-Anlagen im Eigenheim Strom zu erzeugen, lohnt sich somit weiterhin doppelt. Bis zu 30 Prozent des eigenen Strombedarfs deckt eine private Photovoltaik-Anlage ab. Dieser Autarkiegrad...

Ratgeber
Foto: Pixabay

Energietipp der Verbraucherzentrale
Einsparprognosen sorgfältig berechnen

Germersheim. Um den Einfluss der Dämmmaßnahmen auf den Gesamtenergiebedarf für ein bestimmtes Gebäude zu berechnen, muss ein Energieberater sämtliche Gebäudedaten erfassen. Dabei wird zunächst der Energiebedarf der Ausgangssituation berechnet. Dieser sollte mit den vorliegenden Energieverbrauchswerten abgeglichen werden. Neben den technischen Daten der Gebäudehülle und der Heizungsanlage sollten auch das Verhalten der Bewohner sowie die örtlichen klimatischen Bedingungen in die Berechnung...

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