Kultur

Beiträge zum Thema Kultur

Lokales
Der Original "Ur Nello" | Foto: Rudi Birkmeyer
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Wanderclub Nello e. V
Auszug aus dem neuen Buch "100 Jahre Nello Hütte oder wie finanziere ich eine 1616 m lange Wasserleitung Einblicke in ein Teil des „Weltkulturerbe“!

Wie im Januar angekündigt heute ein erster Einblick in mein Buch!   Vereinszweck Als Vereinszweck wurde die „Pflege der Geselligkeit, Musik & Wandern“ festgelegt! Zum 01.März 1927 erfolgte dann die offizielle Eintragung ins Vereinsregister, am Amtsgericht Landau. Namensgebung Für die anstehende Eintragung ins Vereinsregister mussten die Gründungsmitglieder natürlich noch einen Vereinsnamen finden. So traf man sich am 11. Feb. 1927 zur „Namensgebung“ einer ganz besonderen Art in Landau. In...

Lokales
Die ehemalige Synagoge in Weisenheim am Berg | Foto: SGD Süd
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KuLaDig-Beitrag überreicht
SGD Süd-Präsident besucht ehemalige Synagoge in Weisenheim am Berg

Weisenheim am Berg. Auf Einladung des „Förderkreises Ehemalige Synagoge Weisenheim am Berg“ hat der Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd (SGD Süd) Professor Hannes Kopf die ehemalige Synagoge in Weisenheim am Berg besucht. Als Gastgeschenk brachte der Präsident einen eingerahmten Eintrag über die Synagoge in der Online-Datenbank www.kuladig.de mit, den er dem Vorsitzenden des Förderkreises Martin Molzahn überreichte. In dem Internetportal KuLaDig (Kultur.Landschaft.Digital)...

Ausgehen & Genießen

„Ein alter Schuh?!“ – Wider das Vergessen!
Theater Die Koralle gedenkt in einer Soirée dem Ende des ersten Weltkriegs

Soirée „Wider das Vergessen“ „Ein alter Schuh?!“ – Wider das Vergessen! Zwei Familien – zwei Länder – ein Krieg – eine Geschichte Theater Die Koralle gedenkt in einer Soirée dem Ende des ersten Weltkriegs Am Vortag des Kriegsausbruches des ersten Weltkriegs beginnt die Geschichte von Oskar aus Dresden und Émile aus der flandrischen Stadt Ypern an der belgisch - französischen Grenze. Beide werden im Lauf des Krieges in Flandern an der Front stationiert. Von dort schreiben sie Briefe in ihre...

Lokales
Foto: Gemeinde Mutterstadt

Vortrag beim Historischen Verein
„Mutterstadt im Königreich Bayern“

Im Jubiläumsjahr 2017 hat die Ortsgruppe Mutterstadt im Historischen Verein der Pfalz eine Veranstaltungs- und Vortragsreihe unter dem Titel „Mutterstadt im Wandel – Von der Ersterwähnung vor 1.250 Jahren zur Großgemeinde im 21. Jahrhundert“ angeboten, die auch 2018 fortgesetzt wird. In dem Vortrag „Mutterstadt im Königreich Bayern“ wird die Entwicklung Mutterstadts vom Ende der französischen Kantonsverwaltung bis in die Bayerische Zeit der Pfalz aufgezeigt. Der Vortrag findet am Donnerstag,...

Lokales
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47 Grabsteine mit hebräischen Inschriften
Geöffneter Friedhof in Philippsburg zum „Europäischen Tag der Jüdischen Kultur“

Philippsburg (ber). Am Waldrand der „Molzau“, zwischen Philippsburg und Huttenheim, 300 Meter von der L 602 entfernt, etwas versteckt und mit Hecken abgeschirmt, weisen 47 auffallende Grabsteine auf einen besonderen Friedhof hin, wie letztlich auch die Inschriften in hebräischen Sprache verraten. Diese Stätte sei für die Juden ebenso bedeutsam wie die Synagoge, betonte Genealoge, Lokalhistoriker und Autor Dieter Haas beim Rundgang durch die seit vielen Jahren erstmals wieder geöffnete...

Lokales
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Französischer „Erzfeind“ machte rammdösig und käfferich
Im Hof des „Schwanen“ gibt es noch die einst wegen „nichtarischen Ursprungs“ verbotenen „kleinen Blauen“

Waghäusel-Wiesental (ber). Wiesental als Weinanbaugebiet? In den 20er Jahren gab es in den „Weinbergen“ entlang des Rosenhags und in den Höfen und Gärten - vor allem an den Häuserfronten - fast ausschließlich den „Franzosenwein“, dessen Anbau dann im Dritten Reich untersagt wurde. Was letztendlich zu diesem Verbot geführt hat, ist heute noch ungeklärt und umstritten: eine aufkommende nicht bekämpfbare Pilzkrankheit, die Wirkung dieses speziellen Weins auf die Gemüter der Genießer oder die...

Lokales
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Als es im Bruhrain noch Waldelefanten gab
Als es im Bruhrain noch Waldelefanten gab/ Rheingraf-Salmclub lud zu einem eigenen Museumstag ein

Philippsburg (ber).  Unglaubliche viele und wertvolle Schätze birgt das Festungs- und Waffengeschichtliche Museum in Philippsburg. Das ehemaliges Amtsgericht und Gefängnis, 1884 im Stil der italienischen Renaissance errichtet, dient seit mehr als 40 Jahren als Museum und trägt heute den Namen „Senator-Dr.-Burda-Haus“. Wie der Heimathistoriker Ekkehard Zimmermann berichtet, drängte seinerzeit der Offenburger Unternehmer, einer der bedeutendsten Verleger der Nachkriegszeit, in Philippsburg...

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