Kunstgeschichte

Beiträge zum Thema Kunstgeschichte

Ausgehen & Genießen
Prachtstück | Foto: Hella/gratis

Wörther Kunstgespräch am 13. Juli
Was kann | darf | soll Kunst?

Wörth. Nach zweimonatiger Pause gibt es in Wörth am Donnerstag, 13. Juli, nun wieder ein Kunstgespräch unter Künstlern, Gleichgesinnten und solchen, die sich einfach gern mit der Materie befassen. Los geht es um 19.30 Uhr im Atelier des Künstlers Andreas Hella in der Ottstraße 8 in Wörth. Interessierte sind eingeladen mit zu diskutieren über das Thema "Wieviel Freiheit darf die Kunst? Gilt die Freiheit hier uneingeschränkt?"  Darf alles gesagt, geschrieben, gemalt, gezeichnet und gezeigt...

Ausgehen & Genießen
Paris - vintage | Foto: Heike Schwitalla

Musik und Poesie im Zehnthaus Jockgrim
Künstlerischer Umbruch - Paris um die Jahrhundertwende

Jockgrim. Am Sonntag,  29. Januar, öffnet das Zehnthaus Jockgrim seine Tore für die erste Veranstaltung des Jahres. In der Reihe „Musik und Poesie“ geht es dieses Mal um das Paris der Jahrhundertwende 1900. Das 20. Jahrhundert hatte gerade begonnen, in vielen Städten waren Künstlervereinigungen mit neuen Ansätzen in Malerei und Plastik entstanden, da lag das pulsierende Herz Europas in Paris. Die Stadt bot vieles und war Gastgeber für die Weltausstellung sowie die Olympiade, es gab große Salons...

Lokales
Das verfallene Kugelhaus aus Schwerbeton - an einer Kiesgrube bei Neupotz | Foto: Heike Schwitalla
4 Bilder

Geheimnisvolle Heimat
Leben auf 4,5 Metern Durchmesser – die Kugelhäuser von Jockgrim

Jockgrim/Neupotz. 1928 wurde in Dresden auf dem Städtischen Ausstellungsgelände am Großen Garten das „erste Kugelhaus der Welt“ vorgestellt, Ideen und Pläne für kugelförmige Gebäude gab es aber schon im 18. Jahrhundert in Frankreich. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Dresdener Kugelhaus als „undeutsch“ angesehen und 1938 abgerissen. Aber nach dem Zweiten Weltkrieg faszinierte die Idee der Kugel-Architektur erneut. Bestes Beispiel: das 1958 in Brüssel erbaute Atomium. Aber man muss...

Ratgeber
Wir sehen den Apfel und wir wissen, es handelt sich um eine Darstellung von Adam und Eva - ohne die Symbolkraft des dargestellten Objektes wären hier nur zwei nackte Menschen zu sehen.


"Der Sündenfall"
Lucas Cranach d. Ä.
Kunsthistorisches Museum Wien | Foto: Heike Schwitalla

Der Apfel als Symbol in der Kulturgeschichte
Warum fällt der Apfel eigentlich nicht weit vom Stamm?

Apfelland. Zeichen der Liebe, der Verführung, der Macht, assoziiert mit Gesundheit, Fruchtbarkeit und Schönheit – es gibt wohl kein anderes Obst, das so symbolträchtig ist wie der Apfel. Macht, Schönheit, Verführung - der Apfel hat viele GesichterDas Urteil des Paris in der griechischen Antike, der einen goldene Apfel an die schönste Sterbliche vergeben sollte und damit den umgangssprachlichen „Zankapfel“ kreierte ist nur der Anfang einer bewegten und kuriosen Rezeptionsgeschichte. Auch die...

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