Literatur

Beiträge zum Thema Literatur

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A Poem a Day...
Herbstblumen

Leuchtend gelb, federleicht rosè. Mit grünen Fäserchen verwoben. Ranken sie sich in herbstliche Höhen. Blumiger Liebreiz, zärtliche Anmut, gewachsen aus herbstlichem Grund. Strahlend schön, reiche Blütenpracht. Ein letzter Gruß des Sommers: Herbstblumen

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Unsterbliche Pfälzer Mundart
Babbel un Letsche

Babbel, was fer e herrlichie Sprooch, wu sou e tolles Wort hervorbringt. Die ganze Erinnerunge wern wach an e erschtes Spielzeich, wu die Natur mit all ehrm Erfinnungsreichtum selwer gschaffe hot, an grenzelousie Freiheit, an ebbes, wu mer schun als Baby hot beherrsche kinne un batsch un mitte nei un noch emol batsch. Der Babbel, wu ehr klännie Tochter grad im Houf aageriehrt hot, der hot unser Nochbern sogar mol zu dem Ausruf getriwwe: Aurora, aldie Drecksau, mach, dassd reikummscht. Aurora un...

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A Poem a Day...
Wenn der Herbst willkommen sagt

Das Laub, es färbt sich prächtig bunt, soll uns mit Schönheit gar beglücken. Und von Weitem tut es kund, der Herbst will uns verzücken! So nimm dort deinen Mantel, zieh hinaus in Wald und Flur. Nichts soll dich hier noch halten, es ruft dich die Seligkeit hier der Natur. So geht dein Herz dem Herbst entgegen und lässt zurück den Sommertag, hüpft vergnügt durch Blätterwüsten, wenn der Herbst willkommen sagt!

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A Poem a Day...
Herbstgefühl

Der Sommer verfliegt mit der Hitze der Tage. Kürzer, immer kürzer wird die Zeit. Bald frischt der Wind auf, der Herbst stellt sich ein. Zerzaust fallen Blätter im Sturm. Die Sonne genießt ihre letzten Tage, hüllt die die Welt nochmals in ihren Schein. Schon färbt sich sanft das Grün der Blätter und ein Herbstgefühl stellt sich langsam ein...

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A Poem a Day...
Sonnenblumen

Sie drehen sich der Sonne zu, still im lauen Wind. Ihr gelber Blütenstrahlenkranz wiegt sich dazu geschwind. Sonnengelbe Eleganz voll Leichtigkeit und Ruh' im Sonnenstrahlentanz, ein Blütenmeer grad zu.

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A Poem a Day...
Zu Besuch

Durch die blauen Sommerlüfte streift ein bunter Schmetterling. Weiß sind seine beiden Flügel, ein Hauch zitronensonnigsüß. Er liebt Lavendel, Rosmarin, alle blauen Blüten. Auch Rosen, die in der Sonne erblühen, fliegt er an, um sie zu grüßen. Sogar an kleinen Erdbeerknospen schwebt er freudig dran vorbei. Sei wie der kleine Schmetterling und fühl dich in deiner Seele frei.

Ausgehen & Genießen
Der Lina-Sommer-Weg in Jockgrim | Foto: Heike Schwitalla
4 Bilder

Geheimnisvolle Heimat
Auf den Spuren der Heimatdichterin

Jockgrim.  Wer seinen Urlaub heuer daheim verbringt, freut sich immer über neue Entdeckungen in bekannten Gefilden: In Jockgrim gibt es für Besucher viel zu erkunden. Ein ganz besonderes Highlight ist der rund 1,4 Kilometer lange Lina-Sommer-Spaziergang, auf dem man die beliebte Heimatdichterin und das schmucke Städtchen hervorragend kennen lernen kann. "Im Draam bin ich schbaziere gange, in Jockgrim uf de Kärchhof naus“, beginnt eines der schönsten Gedichte von Lina Sommer, deren Spuren in...

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A Poem a Day...
In der lauen Sommernacht

In der lauen Sommernacht fliegt mein Herz zu dir. Leise, wie der Falter sacht, schwebt es weg von mir. Mit dem frischen Abendwind zieht es weit hinaus. Dorthin, wo es Ruhe find, zu dir, dort ist's zuhaus.

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A Poem a Day...
Ein Sommerblumenstrauß

Der liebliche Duft von Sonneblumen und Lavendel, von Rosmarin und Thymian, von Rosen und Oleander weht mit dem Sommerwind. Laue leise Sommerbrise birgt die Düfte des Sommers in sich. Blumige Kräuter herb und süß. Eine Sommeridylle, ein Hauch von Paradies.

Ratgeber

A Poem a Day...
Ein Hauch von Sommer

Leise weht der Wind in den Bäumen und flüstert mit Bedacht: "Heut' habe ich ein Hauch von Sommer für Euch mitgebracht." Sonnenstrahlen tanzen  durch die laue Luft, flirren durch die Blätter verbreiten Sommerduft. Sonnenblumen öffnen elegant ihr golden Haupt neigen ihre Köpfchen zum Sommersonnentanz.

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A Poem a Day...
Flieg mit mir

Flieg mit mir zur Sonne, ganz weit in die Ferne. Flieg mit mir soweit, bis zum Rand der Sterne. Flieg mit mir über weite gelbe Sonnenblumenfelder. Flieg mit mir übers Meer, Wiesen, Täler, Wälder. Flieg mit mir auf Wolken weiß und rein, wie Träume. Flieg mit mir ins Glück, in jedem Augenblick.

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A Poem a Day...
Liebe Leute

Liebe Leute, ich freue mich sehr über euren großen Zuspruch und euer positives Feedback! Zu Beginn meiner Aktion habe ich nicht damit gerechnet 3.000 Menschen schöne poetische Momente schenken zu können. Gerne werde ich hier weiterhin von Zeit zu Zeit ein kleines Gedicht von mir posten. Bleibt alle weiterhin schön gesund :D

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A Poem a Day...
So nett

Meist bin ich gar nicht so nett, auch wenn ich mich bemühe. Meist wirke ich nicht so kokett, doch geb ich mir viel Mühe. Meist lebe ich recht so adrett und zier mich nicht besonders. Meist höre ich Musikquartett und mag auch sonst nichts andres. Doch wenn ich liebe im Geheimen ist mir alles einerlei. Und fühl ich mich geliebt von dir, oh, wie wohl dem Herzen mir  und ich fühl mich frei!

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Regentropfen

Tropfen und Tropfen aus den Wolken leise sich gen Boden rollen, klopfen still und leise, auf ihre eigne Weise. Malen kristallklar an mein Fenster gar vergängliche Strukturen und liebliche Konturen. Im Regengrau verschwommen, seh ich's unvernommen, es ist dein Gesicht.

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A Poem a Day...
Ein Heißluftballon

Ein Heißluftballon im Wolkenmeer entschwindet in entfernte Weiten. Zieht meine Träume hinter sich her, lässt sie dem Alltag schnell entgleiten. In seinem Korb ist Platz genug für neue Abenteuer. Drum steig mit ein, sei klug, lass dich leiten von seinem Feuer. Über Meere, Täler, Wiesen führt er uns hinaus in die Welt. Jeden Augenblick soll man genießen, den die Seele in Erinnerung behält.

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A Poem a Day...
Ein Marienkäfer

An einem sonnigen Tage saß ein Käferlein auf einer Sonnenblume fein und plagte sich mit der Frage, wie viel Punkte er denn trage. Er schüttelte sein Kleid und streckte sich gar munter doch seine schwarzen Punkte fielen halt nicht runter. Da frug er eine Meise, die eben vorbei kam, ob sie nicht seine Punkte für ihn zählen kann. Doch waren es zu viel und scheinbar unzählbar, was dem Marienkäfer nur allzu gut gefiel. Seither lebt er nun fröhlich und ganz ohne Fragerei, mit seinen unzähligen...

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Hibiskusblüten im Haar

Am weißen Sandstrand im Sonnenschein, wo Leichtigkeit den Tag bestimmt, dort will mein Herz heut fröhlich sein und tanzen mit Wellen und Wind. Aloha! Du schöne Ferne, du kleine Insel am Horizont,  wo nachts im Lichterglanz der Sterne meine Seele Ruhe find. Mit Hibiskusblüten im Haar, zur Melodie der Ukulele, am Lagerfeuer da, dort am Ozean auf Hawaii.

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Fußspuren im Sand

Eine Fußspur im warmen Sand, zwei Liebende Hand in Hand, unter Palmen am weißen Strand. Die blauen Fluten ringsumher, ziehen die Spuren weithinaus aufs Meer und die Liebe hinterher.

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Eine Rose

Eine Rose noch ganz klein, nicht groß und stark gewachsen, nein. Eine Rose soll für mich allein, aus Liebe zu Dir erwachsen sein. Eine Rose rosenrot im Herzen tief entsprossen, fein. Eine Rose zart und lieb, schenkst Du mir, Du Herzensdieb.

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Der Schmetterlingstanz

Es tanzen durch die lauen Lüfte zwei Schmetterlinge ganz vertraut, so, dass träumend von Blumendüfte für sie der Himmel sich aufblaut. Sie schwingen sanft in höchste Höhen und gleiten im hellen Sonnenschein. Ihr Tanz ist lieblich anzusehen, wie gern möcht man wie sie doch sein. Die Leichtigkeit in ihrem Sein erfüllt die Welt ringsum. Sie drehen Pirouetten fein, sind vergnügt allein mit ihrem Tun.

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Ein Regenbogen

Ein Regenbogen bunt und schön erstreckt sich über mir. Er flirrt durchs regengrau, wie ein lieber Gruß von Dir. Und bist Du auch soweit entfernt, wie ein Ende weit vom andern, können sehnsuchtsvoll unsere Herzen entlang des Regenbogens wandern.

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Wenn ein Schiff

Wenn ein Schiff den Hafen verlässt, hinfort zieht in die Ferne. Lässt Heimweh es getrost zurück findet sein Glück entlang der Sterne. Wenn ein Schiff auf dem Meer, sich den Wogen untergibt und schaukelnd auf den Wellen in den Sonnenaufgang schiebt. Wenn ein Schiff am Horizont, das Ende der Welt erlangt, der Sehnsuchtsort erreichbar scheint und das Herz nach Liebe verlangt.

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A Poem a Day...
Der Wasserfloh

Im dunklen Geäst, rund um den See, lebte ein kleiner Wasserfloh. Zwischen Schilf und Weiden, hüpft er munter, froh, ein kleiner Wasserfloh. Und wird es manchmal stürmisch, auf seinem großen See, so schnellt er schnell ans Ufer, versteckt sich rasch im Klee.

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A Poem a Day...
Unter dem Blätterdach

Regentropfen überall, schon seit einer Ewigkeit. Doch hier unter dem Hain vergisst man schnell die Zeit. So unterm Blätterdach verborgen, nur mit dir allein, vergisst man all die Sorgen und schläft ruhig ein.

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