Mundart

Beiträge zum Thema Mundart

Ausgehen & Genießen
ein Mundartabend wie man ihn sich abwechslungsreicher nicht wünschen könnte | Foto: Hoffmann/gratis

Mundart à la carte: Musikalische Buchpräsentation in Freckenfeld

Freckenfeld. „Delikatesse un Hausmannskoscht“ - ein neues Buch stellen die drei Mundartspezialisten Hermann Settelmeyer, Gerd Becht und Erich Hoffmann am Samstag, 16. November, um 19 Uhr im Weingut Disqué in Freckenfeld vor. vorstellen. Alle drei haben Südpfälzer Wurzeln und sich in ihren jeweiligen Bereichen um die Pfälzer Sprache verdient gemacht. So lag der Gedanke nahe, gemeinsam ein Buch herauszugeben. Mundartdichter sind eigentlich Einzelkämpfer, es mussten etliche Klippen umschifft...

Ausgehen & Genießen
Michael Konrad | Foto: Leah Sophie Roth/gratis

Michael Konrad
„Ich mään jo blooß!“ - Kult-Autor liest in der historischen Kirche Minfeld

Minfeld.  In seiner Kolumne „Ich mään jo blooß!“ hat Michael Konrad seinen ganz eigenen, pfälzischen Blick auf die Dinge. Am Sonntag, 8. Oktober, gibt Konrad in Minfeld davon eine Kostprobe. „De Ding – ein Abend auf Pfälzisch“ heißt sein neues Programm. Zum ersten Mal mit dabei: Privatdetektiv Dschonni Rapunzel. Der Schnüffler „der schneller am Schorle zieht wie die Teichbump“. Ob die „Dannde Liesel“ dem Autor ungefragt die Welt erklärt oder er mit seiner legendären „Mitbewohnerin“ den Alltag...

Ausgehen & Genießen
Arnim Töpel | Foto: Sabine Frey/gratis

Am 6. Oktober in Wörth
Musikalische Lesung mit Arnim Töpel

Wörth. Arnim Töpel liest aus seinem jüngsten Kommissar Günda-Roman „Voll Fagnoddlt – Woher weiß ich, was ich glaube?“ und bringt sein Piano mit nach Wörth. Neben seinen musikalisch-kabarettistischen Auftritten ist Arnim Töpel unter die Schriftsteller gegangen. Seit 2013 veröffentlicht er jedes Jahr einen Mundartkrimi mit seinem Kommissar Günda, dem Tschief vun doo. Kaum im Ruhestand, hat der sich voll fagnallt, er schwebt mit seiner Inga auf Wolke Sieben. Nicht nur in Glickerbach herrscht...

Lokales

Unsterbliche Pfälzer Mundart
Babbel un Letsche

Babbel, was fer e herrlichie Sprooch, wu sou e tolles Wort hervorbringt. Die ganze Erinnerunge wern wach an e erschtes Spielzeich, wu die Natur mit all ehrm Erfinnungsreichtum selwer gschaffe hot, an grenzelousie Freiheit, an ebbes, wu mer schun als Baby hot beherrsche kinne un batsch un mitte nei un noch emol batsch. Der Babbel, wu ehr klännie Tochter grad im Houf aageriehrt hot, der hot unser Nochbern sogar mol zu dem Ausruf getriwwe: Aurora, aldie Drecksau, mach, dassd reikummscht. Aurora un...

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