Narrenzunft

Beiträge zum Thema Narrenzunft

Lokales
Beim letztjährigen Umzug | Foto: Urheber: W. Schmidhuber
2 Bilder

An Dreikönig:
Narrenwecken in Philippsburg

Philippsburg. „Zurück auf die Straße“, sagt sich die Freie Narrenzunft „Die Geese“ in Philippsburg und verlegt die schwäbisch-alemannische Fastnachtseröffnung nicht mehr in die Jugendstilhalle, sondern in die Stadtmitte. Am Dreikönigstag, Samstag, 6. Januar, laden die Narren um 11.11 Uhr auf den Marktplatz ein. Gegen 11 Uhr wird ein Umzug bei der alten Post starten und danach durch die Rote-Tor-Straße zum Marktplatz verlaufen, um das närrische Volk aufzuwecken und allen Einwohnern anzukündigen,...

Lokales
2 Bilder

Wechsel bei der Narrenzunft:
„Geißen“ in brüderlichen Händen

Philippsburg. Es geschieht nicht allzu oft, dass ein Vorsitzendenamt an einen Bruder übergeht. Aber bei der Freien Narrenzunft „Geese“ in der Fastnachtshochburg Philippsburg kommt dies vor. Markus Rau reichte das Geißen-Zepter an brüderliche Hände, an Thomas Rau, weiter. Doch in der Jahreshauptversammlung im „Geesestall“ standen nicht nur Wahlen an, sondern auch Rückblicke, wobei besonders die zurückliegende erfolgreiche Kampagne mit dem Schwäbisch-Alemannischen Narrensprung zur Sprache kam....

Lokales
2 Bilder

Großzügige Zuwendung der Geißen an die Kindergärten:
Spende der meckernden Hornträger

Philippsburg. Große Freude über die Geese, also die Geißen, wie sie im Philippsburger Dialekt heißen: Gemeint sind aber nicht die echten meckernden Hornträger, sondern die gutherzigen Menschen mit dem Namen Geese. Die drei Philippsburger Kindergärten, die „Villa Kunterbunt“, „St. Maria“ und „Campulino“, sind jetzt dank großzügiger Fastnachter in den Genuss einer Spende von 333,33 Euro gekommen. Im weiteren Umkreis tragen die Philippsburger den Zu- und Necknamen „Geese“: deswegen, weil in...

Lokales
6 Bilder

Philippsburger „Geese“ verzeichneten großen Zuspruch:
Narrenzunft im größten Weinfass zuhause

Philippsburg. Die beliebtesten Tierchen in der Stadt Philippsburg mit dem größten Zuspruch sind die Geißen, also Ziegen. Im weiteren Umkreis tragen die Philippsburger den mundartlichen Uznamen „Geese“: wohl deswegen, weil in früheren Zeiten in jedem Haushalt eine oder mehrere Geißen, so die Bezeichnung für die weiblichen Ziegen, gehalten wurden. Sie galten als Kuh des kleinen Mannes, da sie einfacher zu ernähren und zu halten sind. Nicht die Geißen, sondern die vielen Mitglieder der Freien...

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.