Naturwaldreservate

Beiträge zum Thema Naturwaldreservate

Lokales
Den Blick auf einen rund 300 Jahre alten Biotopbaum genießen:  (v.r.) Astrid Behrens (Leiterin Forstamt Bienwald), Johannes Becker (Forstamt), Dr. Fritz Brechtel (Landrat Germersheim), Dietmar Seefeldt (Landrat Südliche Weinstraße), Uwe Meissner (Projektverantwortlicher, Kreisverwaltung Germersheim).                    | Foto: Heike Schwitalla
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Erlebbares Naturschutzgroßprojekt
Den Bienwald auf neuen Wegen erkunden

Büchelberg. Das Naturschutzgroßprojekt "Bienwald" läuft langsam aus - aber nicht ohne den Menschen die Möglichkeit zu geben, das über 1860 Hektar große Naturwaldgebiet aus neuen Blickwinkeln kennen zu lernen. Im Rahmen des Projektes wurden daher unlängst im östlichen Bienwald der „Naturwaldpfad Bienwald“ und im westlichen Bereich der „Viehstrich-Lehrpfad“ der Öffentlichkeit übergeben. Der Naturwaldpfad BienwaldDer Naturwaldpfad Bienwald hat eine Länge von rund 7 km (einfache Strecke) und...

Lokales
Blick in die Rheinaue-Wälder | Foto: Heike Schwitalla
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Goldgrund als Naturwaldreservat ausgewiesen
Pfälzer Rheinauen sind ein Juwel der Artenvielfalt

Landkreis Germersheim. „Wer davon träumt, einmal einen Eisvogel zu sehen, der ist in den Pfälzer Rheinauen genau richtig. Durch die ständige Dynamik von Hochwasser und Niedrigwasser des Rheines zählen sie zu den artenreichsten Lebensgemeinschaften in Mitteleuropa. Auch die Teichmuschel und den vom Aussterben bedrohten Käfer mit dem Namen Ptinus lichenum findet man hier. Um diesen besonderen Artenreichtum zu schützen, hat Landesforsten das Waldgebiet ‚Goldgrund‘ als Naturwaldreservat...

Lokales
In den Hördter Rheinauen | Foto: Heike Schwitalla

Naturwaldreservate im Kreis Germersheim
Hördter Rheinauen und Insel Grün

Hördt. Die Staatswälder im Landkreis Germersheim, die wasserseits des Rheinhauptdeiches liegen, gibt das Klimaschutz- und Forstministerium der Natur zurück. Diese Auen gelten als „Hotspots der Artenvielfalt“. Neben Eisvogel und Teichmuschel ist hier der vom Aussterben bedrohte Käfer Ptinus lichenum zu nennen. „Die rezenten Auen sind ein Schatz, den wir möglichst unbeeinflusst an die nächsten Generationen weitergeben möchten. So will Landesforsten hier beobachten und forschen, aber nicht mehr...

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