Notruf

Beiträge zum Thema Notruf

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Sperrnotrufnummer: 116 116 immer bereithalten / Symbolbild | Foto: chinnarach/stock.adobe.com

Geldbeutel oder Handy weg: Karten sofort sperren lassen

Sicherheit. Der Schreck im Alltag: Die Geldbörse oder das Smartphone sind verschwunden. Egal ob verloren oder gestohlen, wer untätig bleibt, riskiert finanzielle Schäden. Jetzt zählt jede Minute! Die Checkliste von kartensicherheit.de spart Zeit und Nerven. Karten sofort sperrenUmgehend alle girocards und Kreditkartensperren. Sowohl die physischen Karten als auch die digitalen Varianten im Smartphone. Entweder direkt beim Kreditinstitut oder rund um die Uhr über den Sperr-Notruf 116 116. Der...

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Viele kennen den Sperr-Notruf | Foto: sodawhiskey/stock.adobe.com

Sperr-Notruf: 116 116 - Der Dienst verzeichnet Rekordzahlen

Sicherheit. Der Sperr-Notruf 116 116 verzeichnete im vergangenen Jahr mehr als 1,5 Millionen Sperranfragen, die meisten davon telefonisch. Der Sperr-Notruf 116 116 ist aus Deutschland kostenfrei. Aus dem Ausland mit jeweiliger Landesvorwahl von Deutschland vorweg (meist 049). Sollte der Sperr-Notruf in seltenen Fällen aus dem Ausland nicht geroutet werden können, gibt es alternativ die Rufnummer 049 (0) 30 4050 4050; Gebühren für Anrufe aus dem Ausland abhängig vom ausländischen...

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Für den Notfall sollte man den Sperrnotruf im Handy speichern | Foto: BullRun/stock.adobe.com

Zahlungskarten: Sperr-Notruf im Handy speichern

Sicherheit. Ob gestohlen oder verloren: Der Schreck ist erst mal groß, wenn physische oder digitale Zahlungskarten weg sind. Umso wichtiger ist es, einen kühlen Kopf zu bewahren und schnell zu reagieren. Wer den zentralen Sperr-Notruf 116 116 im Handy gespeichert hat, muss im Notfall nicht lange suchen. Der Service des Sperr-Notrufs ist kostenlos. Auch der Anruf bei der 116 116 aus dem deutschen Festnetz ist gebührenfrei. Aus dem Mobilnetz und aus dem Ausland können Gebühren anfallen. Sollte...

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