Palästina

Beiträge zum Thema Palästina

Lokales
Foto: eigene Fotos
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Rückblick - Quo vadis - Israel
Großes Interesse

Rückblick auf die Begegnung mit Herrn Jörg Rensmann. Ein Zitat des Patriarchen Pizzaballa gab den Akzent und die Frage am Abend vor: „In diesem Land hat in der Vergangenheit jemand Mutigeres den politischen Weg des Friedens versucht. Aber es waren immer Versuche, die von oben nach unten verliefen: Vereinbarungen, Verhandlungen, Kompromisse. Sie sind alle kläglich gescheitert. Denken Sie zum Beispiel an Oslo. Es ist also an der Zeit, die Richtung umzukehren und einen Weg einzuschlagen, der von...

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Foto: Beide Wikipedia Navid Kermani und Natan Snaider
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19.7.2024 19:30 Vinzentiushaus Bruchsal
Quo vadis – Israel? Was kann Hoffnung auf Frieden geben? Kamingespräch mit Rensmann

Angesichts der Geschehnisse wird es auch immer schwieriger, so etwas wie einen Frieden überhaupt noch für möglich zu halten. Die Worte von Ben Gurion 1919 scheinen sich nun grundsätzlich zu verfestigen: ein Frieden ist unmöglich, man kann das Leben nur managen. Angesichts tausender Toter und der vielen unschuldigen Kinder wissen wir alle: Das genügt nicht. Hoffnungszeichen können sein: Zum neunzehnten Mal (…) in diesem Jahr findet am „Memorial Day“ eine gemeinsame Gedenkveranstaltung von...

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Foto: Eigenes Bild Rensmann und Arafat und Rabin Wikipedia gemeinfrei / eigenes Foto
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Quo vadis Israel
Kamingespräche - Austausch mit erfahrenen Personen in bewegter Zeit

Im Rahmen der Begegnung mit Jörg Rensmann zum Thema „Quo vadis Israel“ am 19.7. 2024 um 19:30 im Vinzentiushaus in Bruchsal wird es auch um die Frage gehen, woran scheiterten die bisherigen Friedensbemühungen in Israel. Jörg Rensmann wurde eingeladen von Kulturinitiative e.V. Bruchsal in Kooperation mit dem deutsch israelischen Freundeskreis Landkreis Karlsruhe und dem Bildungswerk Versuche, Frieden zu stiften - eine historische Orientierung Osloer Abkommen als Meilensteine im...

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Foto: AK Europa der SPD

Für Frieden!
Breites Bündnis ruft zur Mahnwache in Bruchsal auf

Für Freitag, 13. Oktober, ruft ein breites Bündnis aus Wohlfahrsverbänden, Parteien, Gewerkschaften, Kirchen und Friedensinitiativen um 19 Uhr zu einer Mahnwache "Für Frieden und Solidarität mit Israel" auf dem Bruchsal Marktplatz auf. "Den Terror und Krieg in Israel lehnen wir ab. Die Zivilbevölkerung muss geschützt werden. Zugleich hat Antisemitismus keinen Platz auf unseren Straßen ", so Christian Holzer. Neben einzelnen Redebeiträgen soll auch die israelische Hymne gespielt werden.

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