Bärlauchzeit: Beim Sammeln unbedingt auf giftige Doppelgänger achten
NABU. Im Wald und unter Gehölzen hat er lange gewartet - jetzt ist es so weit. Der Bärlauch (Allium ursinum) reckt seine jungen zarten Triebe dem Frühling entgegen. Wo er wächst, verströmt er seinen intensiven knoblauchartigen Duft. „Die zarten Bärlauchblätter sind wie ein Geschenk aus der Natur. Frisch ausgetrieben und gepflückt, als Pesto oder aufs Brot, in Suppen, Salat oder Pfannkuchen, schmeckt er himmlisch würzig und fein nach Knoblauch. Ich freue mich jedes Jahr auf den Tag, wenn die...