Dieter Schwerda und Wilfried Steinbach
sybillinsch
Für Dieter Schwerda dienen seine Bilder als Experimentierfelder, mit deren Hilfe er Gedanken ordnet und versucht, sie in einem Prozess in ein sinnlich erfahrbares Bild zu übersetzen. Er befasst sich in seiner Kunst mit der Frage, was mit der Realität passiert, wenn man sie gedanklich und schöpferisch fragmentiert, auslöscht oder gar übermalt? Manifestierte Aussagen ändern sich, Umdeutungen erfolgen und Verfremdungen entstehen. Die kritische Form des Umgangs mit dem Realen führt zur Entwicklung...