Raunächte

Beiträge zum Thema Raunächte

Ausgehen & Genießen
Räucherwerk | Foto: Landesforsten.RLP.de/P. Hochscheidt

Haus der Nachhaltigkeit: Räucherseminar "Vom Zauber der Raunächte"

Johanniskreuz. Die Nächte zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag waren für unsere Vorfahren eine heilige Zeit und selbst heute können wir ihren Zauber noch immer spüren. In den zwölf sogenannten Raunächten vollzog sich der Rückzug ins Häusliche. Eine Zeit der Besinnung und des Rückblicks, aber auch des Fokussierens auf das, was kommt. Man pflegte die Gesellschaft und ließ das Jahr ruhig ausklingen. Der Übergang zwischen den Jahren wurde durch Räucherungen aus heimischen Harzen und Kräutern...

Lokales
Foto: MD

mit Naturführern unterwegs
In den Raunächten am Rehbach

Ludwigshafen , 28. Dezember In den Raunächten am Rehbach! Es ist die dunkelste Zeit im Jahr – die Tage um die Wintersonnwende - Weihnachten, die Zeit „zwischen den Jahren“, dem Ende des Mond- und dem des Sonnenjahres. Nicht nur dunkel, auch kalt! Seltsame – heidnische Bräuche, Weissagungen, „Wilde Gestalten“, Segnungen, Räucherrituale, viel vergessenes Brauchtum verbindet sich mit den „Raunächten“. Gemeinsam ziehen wir durch den Wald entlang des Rehbach und genießen die nächtliche Natur und...

Lokales
Zauberhafte Natur - der Charme der Rauhnacht | Foto: Paul Needham
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Geheimnisvolle Rauhnächte: mystische Zeit zwischen den Jahren und zwischen den Welten

Rauhnächte. Die zwölf Tage zwischen Weihnachten bzw. Heiligabend und dem Dreikönigstag am 6. Januar bezeichnet man als Rauhnächte - auch raue Nächte genannt. Das sind die sechs letzten Tage des alten und die sechs ersten Jahre des neuen Jahres - also die Zeit vom 25. Dezember bis zum 6. Januar. Es ist eine mystische Zeit, eine Phase der Besinnung, des Innehaltens aber auch der Rückschau und des Fokussierens auf das Kommende - die Zeit zwischen Ende und Neuanfang im Jahreskreis. Die Natur ist an...

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Foto: artrachen/stock.adobe.com
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Die Zeit zwischen den Jahren besonders gestalten
Einem Mythos auf der Spur

Frankenthal. Wer kennt sie nicht: Mythen rund um Weihnachten und Silvester. So besagt ein Mythos, dass man zwischen den Jahren keine weiße Wäsche auf die Leine hängen oder allgemein Wäsche gewaschen werden darf. Ein weiterer Aberglaube besagt, dass Unordnung und Dreck in dieser Zeit Krankheit und negative Gefühle verursachen würden, also ist gerade an Weihnachten das Haus besonders gut geputzt. Viele wissen nicht, woher dies kommt, nehmen es als Tradition in der Familie hin. Genau diese Mythen...

Ausgehen & Genießen
Doris Preuninger   | Foto:  Kamilla Beres

Wohnzimmerkonzert von Semira
Zauber der Raunächte

Frankenthal. Die zwölf Tage zwischen Weihnachten und Dreikönig (25. Dezember bis 6. Januar) gelten als Heilige Zeit. Es ist eine mystische Zeit, in der Dunkel und Licht, Altes und Neues, Vergänglichkeit und Ewigkeit ineinander fließen. Es ist eine Zeit der Rückschau, des Loslassens, der Neuausrichtung. Doris Preuninger, Biologin, Yogalehrerin, Natur- und Entspannungspädagogin, führt ihre Gäste auf eine mystische Reise in alte Zeiten, stellt Bräuche und Rituale über das Räuchern mit Pflanzen...

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