Rheinland-Pfalz

Beiträge zum Thema Rheinland-Pfalz

Lokales

A Poem a Day...
Ein Heißluftballon

Ein Heißluftballon im Wolkenmeer entschwindet in entfernte Weiten. Zieht meine Träume hinter sich her, lässt sie dem Alltag schnell entgleiten. In seinem Korb ist Platz genug für neue Abenteuer. Drum steig mit ein, sei klug, lass dich leiten von seinem Feuer. Über Meere, Täler, Wiesen führt er uns hinaus in die Welt. Jeden Augenblick soll man genießen, den die Seele in Erinnerung behält.

Lokales

A Poem a Day...
Ein Marienkäfer

An einem sonnigen Tage saß ein Käferlein auf einer Sonnenblume fein und plagte sich mit der Frage, wie viel Punkte er denn trage. Er schüttelte sein Kleid und streckte sich gar munter doch seine schwarzen Punkte fielen halt nicht runter. Da frug er eine Meise, die eben vorbei kam, ob sie nicht seine Punkte für ihn zählen kann. Doch waren es zu viel und scheinbar unzählbar, was dem Marienkäfer nur allzu gut gefiel. Seither lebt er nun fröhlich und ganz ohne Fragerei, mit seinen unzähligen...

Lokales

A Poem a Day...
Hibiskusblüten im Haar

Am weißen Sandstrand im Sonnenschein, wo Leichtigkeit den Tag bestimmt, dort will mein Herz heut fröhlich sein und tanzen mit Wellen und Wind. Aloha! Du schöne Ferne, du kleine Insel am Horizont,  wo nachts im Lichterglanz der Sterne meine Seele Ruhe find. Mit Hibiskusblüten im Haar, zur Melodie der Ukulele, am Lagerfeuer da, dort am Ozean auf Hawaii.

Lokales

A Poem a Day...
Fußspuren im Sand

Eine Fußspur im warmen Sand, zwei Liebende Hand in Hand, unter Palmen am weißen Strand. Die blauen Fluten ringsumher, ziehen die Spuren weithinaus aufs Meer und die Liebe hinterher.

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A Poem a Day...
Eine Rose

Eine Rose noch ganz klein, nicht groß und stark gewachsen, nein. Eine Rose soll für mich allein, aus Liebe zu Dir erwachsen sein. Eine Rose rosenrot im Herzen tief entsprossen, fein. Eine Rose zart und lieb, schenkst Du mir, Du Herzensdieb.

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A Poem a Day...
Der Schmetterlingstanz

Es tanzen durch die lauen Lüfte zwei Schmetterlinge ganz vertraut, so, dass träumend von Blumendüfte für sie der Himmel sich aufblaut. Sie schwingen sanft in höchste Höhen und gleiten im hellen Sonnenschein. Ihr Tanz ist lieblich anzusehen, wie gern möcht man wie sie doch sein. Die Leichtigkeit in ihrem Sein erfüllt die Welt ringsum. Sie drehen Pirouetten fein, sind vergnügt allein mit ihrem Tun.

Lokales

A Poem a Day...
Ein Regenbogen

Ein Regenbogen bunt und schön erstreckt sich über mir. Er flirrt durchs regengrau, wie ein lieber Gruß von Dir. Und bist Du auch soweit entfernt, wie ein Ende weit vom andern, können sehnsuchtsvoll unsere Herzen entlang des Regenbogens wandern.

Lokales

A Poem a Day...
Wenn ein Schiff

Wenn ein Schiff den Hafen verlässt, hinfort zieht in die Ferne. Lässt Heimweh es getrost zurück findet sein Glück entlang der Sterne. Wenn ein Schiff auf dem Meer, sich den Wogen untergibt und schaukelnd auf den Wellen in den Sonnenaufgang schiebt. Wenn ein Schiff am Horizont, das Ende der Welt erlangt, der Sehnsuchtsort erreichbar scheint und das Herz nach Liebe verlangt.

Lokales

A Poem a Day...
Der Wasserfloh

Im dunklen Geäst, rund um den See, lebte ein kleiner Wasserfloh. Zwischen Schilf und Weiden, hüpft er munter, froh, ein kleiner Wasserfloh. Und wird es manchmal stürmisch, auf seinem großen See, so schnellt er schnell ans Ufer, versteckt sich rasch im Klee.

Lokales

A Poem a Day...
Unter dem Blätterdach

Regentropfen überall, schon seit einer Ewigkeit. Doch hier unter dem Hain vergisst man schnell die Zeit. So unterm Blätterdach verborgen, nur mit dir allein, vergisst man all die Sorgen und schläft ruhig ein.

Lokales

A Poem a Day...
Eine Schnecke auf Reisen

Eine kleine Gartenschnecke, verbarg sich lang schon hinter der Hecke, wollte gerne mal für Stunden, die schöne Welt hinter der Hecke erkunden. So packte sie all ihre Sachen und zog davon, sich Freuden machen. Sie zog aus ihrem Häuschen aus  und machte sich auf ihren Lauf. Doch draußen auf der andren Seite, in der großen Wiesenweite, merkte sie es all zu bald, ihr wurde es ein wenig kalt. Denn sie vergaß im Übermut, ihr Häuschen, ihr Hab und Gut. So schlüpfte sie schnell durch die Hecke zurück,...

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A Poem a Day...
Sonnenstrahlen

Wenn am Morgen die ersten Sonnenstrahlen leise durch mein Fenster fallen, dabei den ganzen Raum umhüllen und mein Herz mit Freude füllen. Für diese kleine Ewigkeit, macht sich ein Gefühl bereit: Leichtigkeit!

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A Poem a Day...
Sternschnuppenregen

Funkelnde Juwelen in glasklarer Nacht, flirren dem Firmament entgegen, haben Wünsche mitgebracht. Sekundenschnell verflogen und trotzdem wunderschön, magisch den Himmel überzogen. Solch ein schöner Schnuppenregen in dieser holden Nacht, bringt Glückseligkeit mit auf den Wegen und erfüllt die Träume sacht.

Lokales

A Poem a Day...
Pfingstrosen

Die ersten Frühlingsboten blühen, verbreiten duftend Lieblichkeit. Stolz und majestätisch, in der Frühlingszeit. Rot, rosé und weiß, blühende Eleganz. Ein Pfingstrosenstrauch, duftende Extravaganz.

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A Poem a Day...
Nur ein Flügelschlag entfernt

Nur einen Flügelschlag entfernt... Nur einen Flügelschlag entfernt, blühen Rosen und Narzissen. Nur einen Flügelschlag entfernt, schweben wolllenweiße Ruhekissen. Nur einen  Flügelschlag entfernt, lässt der Tau das Grase funkeln. Nur einen Flügelschlag entfernt, hört man die Schmetterlinge munkeln. Nur einen Flügelschlag entfernt...

Ratgeber

A Poem a Day...
Ein Tag mit dir

Ein Tag mit dir ist... wie auf Wolken schweben, wie die Meeresbrise auf der Haut, wie jeden Augenblick erleben, wie eins zu sein, so nah vertraut. Ein Tag mit dir ist... wunderbares Seelenbeben, wunderschöne Leichtigkeit, wundervolle Sehnsucht leben, wünschenswerte Zeit zu zweit.

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A Poem a Day...
Anders als gedacht

Nein: Kein Lichtstreif, keine Insel, kein Land in Sicht, kein Rettungsboot. Kein Morsezeichen, SOS,  kein Rettungsring und keine Not. Nur: Ein Wal, der sich auf Wellen wiegt und mit den Fischen Fangen spielt. Im Sonnenschein des Morgengrau'ns und so das Meer in Atem hielt.

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A Poem a Day...
Eine kleine Krabbe

Eine kleine Krabbe, krabbelt so drauf los. Krabbelt über Steine, krabbelt über Moos. Kommt an in fernen Landen, im Staate Krabbeltan. Krabbelt wie alle ander'n. Krabbelt so, wie sie nur kann. Da krabbelt eine andre freudig auf sie zu. Dann krabbeln sie zusammen und ein Wir wird aus Ich und Du.

Lokales

A Poem a Day...
Wie Seifenblasen

Wie Seifenblasen luftig klar, so undurchsichtig durchsichtig, so bunt und wunderbar. Schwerelos und schwindelfrei schweben in den Lüften. Knistern im Sonnenschein, knipsen Freude Dir herbei. Augenblicklich, schnell verronnen, Dem Augenblick langsam entkommen.

Lokales

A Poem a Day...
Wolkenweiß

Im Wolkenweiß verloren, tausende Blütlein tanzen. In ihrem schönen Reigen, wollen sie ihr Können zeigen. Sie heben ihre Füßchen ganz sacht und elegant. Und neigen ihr klein Köpfchen und geben sich die Hand. Auf Nebeltröpfchen schweben sie hinauf ins Himmelszelt. Wirbeln leis umher, umhin und haben einen leichten Sinn...

Lokales

A Poem a Day...
Wünsch Dir was

Wünsch Dir was, es werde war, was immer es gerade war. Wünsch Dir was und Du wirst seh'n, bald wird es in Erfüllung geh'n. Wünsch Dir was, ob groß, ob klein,  es soll aus vollem Herzen sein. Wünsch Dir was, nur eins versprich, vergiss mich nicht!

Lokales

A Poem a Day...
Meeresfluten und Meeresschaum

Knisternd zerfallen von der Brandung getrieben die Meeresfluten am Kai. Von Weitem erhallen der Schiffshörner sieben, die Flut weht sie herbei. Schaumend und tosend jagt das Meer auf das Riff, trifft auf mit voller Wucht. Es rufen und jubeln die Matrosen, säumen ringsum das Schiff, willkommen in paradiesischer Bucht!

Lokales

A Poem a Day...
Du

In deinen Augen möcht' ich versinken, in deiner Seele dein Spiegelbild sein. Mein Herz in deiner Liebe ertrinken, drum sei auf ewig mein. Dein Angesicht im Traum erscheint mir rein und königlich. Durch uns're Seelen sind wir vereint, bis dann der Tag anbricht.

Lokales

A Poem a Day...
Kleiner Frosch im Gartenteich

Ein kleiner Frosch im Gartenteich vergnügt hüpft er auf den Seerosen. Er lebt allein in seinem Reich und plaudert mit Mimosen. "Ach, wenn ich so ein Pflänzlein wär, so rank und schlank gewachsen, ein Teil von diesem Blütenmeer, das käm' mir nicht gewachsen. Wie würd' ich dann das kühle Nass zu meinen Füßen missen und wäre bunt, nicht mehr Grün wie's Gras und ließ mich von der Sonne grüßen. Nein, diese Welt scheint nicht für mich gemacht worden zu sein. Ich bleibe gern ein Hüpferich in meinem...

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