Rheinland-Pfalz

Beiträge zum Thema Rheinland-Pfalz

Lokales

A Poem a Day...
Wolken am Horizont

Weiße Wolken am Horizont künden von weiter Ferne. Des nachts grüßt sie der Mond und in es zwinkern ihnen zu die Sterne. Weiße Wolken am Horizont, wie Tupfen aus Seide gemalt. Ziehen hinaus übers Meer nehmen meine Sehnsucht mit. Weiße Wolken am Horizont, sie künden von weiter Ferne..

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A Poem a Day...
Im Nebelmeer

Flirrend am Ende des Weges vermag ein Haus, ein Baum. Im Nebelmeer nur ahnend scheint es wie im Traum. Dicke, dunkle Schwaden treiben die Straßen entlang. Durchziehen heimische Gefilde und die Welt liegt bang.

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Regentropfenlabyrinth

Verlaufen fast verloren in diesem Regentropfenlabyrinth. Verschwommen und verschwindend man den Ausweg doch nicht find'. Ach, wie mögen diese Wolken nur solch viele Tränen weinen. Würden sie doch diese stillen, könnte man hier gern verweilen. Doch so irrt man durch die Wege  und die kleinen Gässchen hier. Will entkommen diesem Regen und hinaus aus dem Gewirr.

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Farbenfroh

Ein Sonnenstrahl zwischen den Bäumen lässt meine Seele himmelwärts träumen. Die bunten kleinen Blätterchen tanzen fröhlich auf und nieder. Künden einen Herbsttag an und tanzen immer wieder. Zitronengelb bis dunkelrot tanzen sie farbenfroh ins Abendrot.

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Im trüben Grau des Regentags

Im trüben Grau des Regentags, die Tropfen kullern sacht, habe ich an Dich gedacht und mein Herz, es hat gelacht. Da entwich es aus dem Grau, eine schöne, leise Melodie. Ein Augenblick Unendlichkeit  wunderschöner Poesie. Ganz unverhofft und sanft auf Regentropfen wiegend, sich in des Tages Grau und in mein Herze schmiegend.

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Farbenspiel im Sonnenschein

Zum Farbenspiel im Sonnenschein lädt heut der erste Herbstwind ein. Im bunten, wonnigen Blätterregen lässt sich die Herbstzeit schön erleben. Aus sanften Wogen himmelhoch sacht, gleiten die Blätter herab. Und mit dem ersten Sonnenstrahl erwacht erneut das Farbenspiel.

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A Poem a Day...
Wenn der Herbst willkommen sagt

Das Laub, es färbt sich prächtig bunt, soll uns mit Schönheit gar beglücken. Und von Weitem tut es kund, der Herbst will uns verzücken! So nimm dort deinen Mantel, zieh hinaus in Wald und Flur. Nichts soll dich hier noch halten, es ruft dich die Seligkeit hier der Natur. So geht dein Herz dem Herbst entgegen und lässt zurück den Sommertag, hüpft vergnügt durch Blätterwüsten, wenn der Herbst willkommen sagt!

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Sonnenblumen

Sie drehen sich der Sonne zu, still im lauen Wind. Ihr gelber Blütenstrahlenkranz wiegt sich dazu geschwind. Sonnengelbe Eleganz voll Leichtigkeit und Ruh' im Sonnenstrahlentanz, ein Blütenmeer grad zu.

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Zu Besuch

Durch die blauen Sommerlüfte streift ein bunter Schmetterling. Weiß sind seine beiden Flügel, ein Hauch zitronensonnigsüß. Er liebt Lavendel, Rosmarin, alle blauen Blüten. Auch Rosen, die in der Sonne erblühen, fliegt er an, um sie zu grüßen. Sogar an kleinen Erdbeerknospen schwebt er freudig dran vorbei. Sei wie der kleine Schmetterling und fühl dich in deiner Seele frei.

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In der lauen Sommernacht

In der lauen Sommernacht fliegt mein Herz zu dir. Leise, wie der Falter sacht, schwebt es weg von mir. Mit dem frischen Abendwind zieht es weit hinaus. Dorthin, wo es Ruhe find, zu dir, dort ist's zuhaus.

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Ein Sommerblumenstrauß

Der liebliche Duft von Sonneblumen und Lavendel, von Rosmarin und Thymian, von Rosen und Oleander weht mit dem Sommerwind. Laue leise Sommerbrise birgt die Düfte des Sommers in sich. Blumige Kräuter herb und süß. Eine Sommeridylle, ein Hauch von Paradies.

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Sternschnuppenregen

Funkelnde Juwelen in glasklarer Nacht, flirren dem Firmament entgegen, haben Wünsche mitgebracht. Sekundenschnell verflogen und trotzdem wunderschön, magisch den Himmel überzogen. Solch ein schöner Schnuppenregen in dieser holden Nacht, bringt Glückseligkeit mit auf den Wegen und erfüllt die Träume sacht.

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Pfingstrosen

Die ersten Frühlingsboten blühen, verbreiten duftend Lieblichkeit. Stolz und majestätisch, in der Frühlingszeit. Rot, rosé und weiß, blühende Eleganz. Ein Pfingstrosenstrauch, duftende Extravaganz.

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Nur ein Flügelschlag entfernt

Nur einen Flügelschlag entfernt... Nur einen Flügelschlag entfernt, blühen Rosen und Narzissen. Nur einen Flügelschlag entfernt, schweben wolllenweiße Ruhekissen. Nur einen  Flügelschlag entfernt, lässt der Tau das Grase funkeln. Nur einen Flügelschlag entfernt, hört man die Schmetterlinge munkeln. Nur einen Flügelschlag entfernt...

Ratgeber

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Ein Tag mit dir

Ein Tag mit dir ist... wie auf Wolken schweben, wie die Meeresbrise auf der Haut, wie jeden Augenblick erleben, wie eins zu sein, so nah vertraut. Ein Tag mit dir ist... wunderbares Seelenbeben, wunderschöne Leichtigkeit, wundervolle Sehnsucht leben, wünschenswerte Zeit zu zweit.

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Anders als gedacht

Nein: Kein Lichtstreif, keine Insel, kein Land in Sicht, kein Rettungsboot. Kein Morsezeichen, SOS,  kein Rettungsring und keine Not. Nur: Ein Wal, der sich auf Wellen wiegt und mit den Fischen Fangen spielt. Im Sonnenschein des Morgengrau'ns und so das Meer in Atem hielt.

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Eine kleine Krabbe

Eine kleine Krabbe, krabbelt so drauf los. Krabbelt über Steine, krabbelt über Moos. Kommt an in fernen Landen, im Staate Krabbeltan. Krabbelt wie alle ander'n. Krabbelt so, wie sie nur kann. Da krabbelt eine andre freudig auf sie zu. Dann krabbeln sie zusammen und ein Wir wird aus Ich und Du.

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Wie Seifenblasen

Wie Seifenblasen luftig klar, so undurchsichtig durchsichtig, so bunt und wunderbar. Schwerelos und schwindelfrei schweben in den Lüften. Knistern im Sonnenschein, knipsen Freude Dir herbei. Augenblicklich, schnell verronnen, Dem Augenblick langsam entkommen.

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Wolkenweiß

Im Wolkenweiß verloren, tausende Blütlein tanzen. In ihrem schönen Reigen, wollen sie ihr Können zeigen. Sie heben ihre Füßchen ganz sacht und elegant. Und neigen ihr klein Köpfchen und geben sich die Hand. Auf Nebeltröpfchen schweben sie hinauf ins Himmelszelt. Wirbeln leis umher, umhin und haben einen leichten Sinn...

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Wünsch Dir was

Wünsch Dir was, es werde war, was immer es gerade war. Wünsch Dir was und Du wirst seh'n, bald wird es in Erfüllung geh'n. Wünsch Dir was, ob groß, ob klein,  es soll aus vollem Herzen sein. Wünsch Dir was, nur eins versprich, vergiss mich nicht!

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Meeresfluten und Meeresschaum

Knisternd zerfallen von der Brandung getrieben die Meeresfluten am Kai. Von Weitem erhallen der Schiffshörner sieben, die Flut weht sie herbei. Schaumend und tosend jagt das Meer auf das Riff, trifft auf mit voller Wucht. Es rufen und jubeln die Matrosen, säumen ringsum das Schiff, willkommen in paradiesischer Bucht!

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A Poem a Day...
Du

In deinen Augen möcht' ich versinken, in deiner Seele dein Spiegelbild sein. Mein Herz in deiner Liebe ertrinken, drum sei auf ewig mein. Dein Angesicht im Traum erscheint mir rein und königlich. Durch uns're Seelen sind wir vereint, bis dann der Tag anbricht.

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Kleiner Frosch im Gartenteich

Ein kleiner Frosch im Gartenteich vergnügt hüpft er auf den Seerosen. Er lebt allein in seinem Reich und plaudert mit Mimosen. "Ach, wenn ich so ein Pflänzlein wär, so rank und schlank gewachsen, ein Teil von diesem Blütenmeer, das käm' mir nicht gewachsen. Wie würd' ich dann das kühle Nass zu meinen Füßen missen und wäre bunt, nicht mehr Grün wie's Gras und ließ mich von der Sonne grüßen. Nein, diese Welt scheint nicht für mich gemacht worden zu sein. Ich bleibe gern ein Hüpferich in meinem...

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A Poem a Day...
Im Blütenregen

Vom Winde verwogen, vom Sturme zerzaust, die Kirschblüten regnen. Zu tausenden vom Baume gefegt  durch die Lüfte sie sich treiben lassen. Im Blütenmeer ist's schön zu träumen rosa, schneeweißer Regen, der fällt. Und es rauscht der Wind  und es rieselt von den Bäumen, wie schön, wenn der Frühling beginnt.

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