Zwangsarbeiter in Ettlingen im Dritten Reich
Thomas Fedrow: „Mitten im Alltag waren 3.000 Menschen“
„Im Jahr 2000 richtete die Bundesregierung die Stiftung - Erinnerung, Verantwortung und Zukunft - ein, die das Ziel hat ehemalige NS-Zwangsarbeiter finanziell zu entschädigen“, so Andreas Schulz, Fachreferent der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg im vollen Kirchenschiff der Paulusgemeinde Ettlingen. Pfarrer Dr. Weidhas sprach sich in seinem Grußwort für Menschlichkeit und gelebte Erinnerungskultur aus. Eingeladen hatte die Deutsch-Russische Gesellschaft Ettlingen e.V. und...