Städtepartnerschaft

Beiträge zum Thema Städtepartnerschaft

Lokales
V.l.n.r.: Alexandra Guégain (Vorsitzende Bibliothèque Française Speyer e. V.), Manfred Fahrner (Vorsitzender Freundeskreis Chartres-Speyer), Bürgermeisterin Monika Kabs und Carole Cocatrix (stellvertretende Vorsitzende Bibliothèque Française Speyer e. V.)
 | Foto: Stadt Speyer/gratis

Mitbringsel aus Chartres
Neun Bücher für die Französische Bibliothek

Speyer. Die Bibliothèque Française de Spire hat seit Kurzem neun neue Bücher im Bestand: Bürgermeisterin und Kulturdezernentin Monika Kabs übergab am vergangenen Montag Publikationen unterschiedlichster Genres an Alexandra Guégain, die Vorsitzende der Französischen Bibliothek, und ihre Stellvertreterin Carole Cocatrix. Verantwortlich für die Bücherspende ist Patrick Geroudet als zuständiger Dezernent für Städtepartnerschaften im französischen Chartres, der diese während der diesjährigen...

Lokales
Symbolfoto | Foto: Ron Porter/Pixabay

Zu Gast in Chichester in West Sussex
Neue Partnerstadt für Speyer?

Speyer. Bürgermeisterin Monika Kabs und Fachbereichsleiter Matthias Nowack sind derzeit zu Besuch in Chichester in England. Dort sollen erste Gespräche über eine mögliche neue Städtepartnerschaft geführt werden. Chichester liegt in der südenglischen Grafschaft West Sussex. Die Stadt ist das Verwaltungszentrum sowohl der Grafschaft als auch des Distrikts Chichester und zählt 26.572 Einwohner. Der Gegenbesuch wird voraussichtlich noch in diesem Jahr stattfinden. Über eine mögliche...

Lokales
Die geplante Reise einer Speyerer Delegation nach Gniezno wurde abgesagt | Foto: Pawel Kostusiak

30 Jahre Städtepartnerschaft mit Gniezno
Feier wegen des Kriegs abgesagt

Speyer. In diesem Jahr feiert die Städtepartnerschaft zwischen Gniezno in Polen und Speyer ihr 30-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass plante eine Delegation aus Speyer zum Adalbertfest, einem Fest zu Ehren des Hauptpatrons von Polen und Gniezno, im April  in die polnische Partnerstadt zu reisen, um dort die Verbindung beider Städte zu feiern. Angesichts des Krieges in der Ukraine entschied man sich jedoch in beidseitigem Einverständnis und mit ebensolchem Bedauern gegen die Festivität. „Eine...

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.