Tradition

Beiträge zum Thema Tradition

Lokales
Zauberhafte Natur - der Charme der Rauhnacht | Foto: Paul Needham
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Geheimnisvolle Rauhnächte: mystische Zeit zwischen den Jahren und zwischen den Welten

Rauhnächte. Die zwölf Tage zwischen Weihnachten bzw. Heiligabend und dem Dreikönigstag am 6. Januar bezeichnet man als Rauhnächte - auch raue Nächte genannt. Das sind die sechs letzten Tage des alten und die sechs ersten Jahre des neuen Jahres - also die Zeit vom 25. Dezember bis zum 6. Januar. Es ist eine mystische Zeit, eine Phase der Besinnung, des Innehaltens aber auch der Rückschau und des Fokussierens auf das Kommende - die Zeit zwischen Ende und Neuanfang im Jahreskreis. Die Natur ist an...

Lokales
Wildkräuter werden zu Mariä Himmelfahrt zu kleinen Sträußen gebunden | Foto: Nancy J. Ondra/stock.adobe.com

Geheimnisvolle Heimat
Der Würzwisch - 77 Kräuter für die Mutter Gottes

Südpfalz. Am 15. August wird traditionell der Feiertag „Mariä Himmelfahrt“ begangen. Man geht davon aus, dass dieses Fest bereits im 5. Jahrhundert gefeiert wurde. Im Zentrum des Feiertags steht der Glaube, dass Maria, die Mutter Jesu, als „Ersterlöste“ an der Auferstehungsgestalt Christi teilhat und ebenfalls in den Himmel auffährt. Eng verbunden mit dem Feiertag „Mariä Himmelfahrt“ ist in vielen Regionen Deutschlands und auch in der Südpfalz der Brauch des „Würzwisch Bindens“. Ein Würzwisch...

Lokales
Hexen - Frauen zwischen angsteinflößender Optik und allumfassender Bildung | Foto: Heike Schwitalla
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Wann ist Walpurgisnacht? - Datum, Bräuche und Bedeutung der Hexennacht

Brauchtum. In der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai – der so genannten Walpurgisnacht - fliegen Hexen auf ihren Besen zum Blocksberg, um mit dem Teufel zu tanzen, heißt es. Aber woher stammt diese Geschichte? Was sind die Ursprünge der düsteren Legenden, die sich um Hexen und weise Frauen ranken? Und wie konnte es geschehen, dass der Namenstag einer Heiligen zum Symbol für schwarze Magie und den Satan schlechthin werden konnte? Die „Heilige Walburga“Am 1. Mai wird seit dem Mittelalter die...

Ratgeber
Zu Ostern bringt der Hase die Eier.   | Foto: Tim Reckmann/pixelio.de

Von Osterkuckuck, -fuchs und -hahn
Wie die Ostereier in den Garten kommen

Ostern. Ostersonntag - Die Kinder freuen sich, denn der Osterhase war da und er hat sicher wieder Eier im Garten versteckt. Aber wieso bringt eigentlich der Hase die bunten Ostereier? Je nach Region ist der Brauch unterschiedlich, so wurden die Eier in der Schweiz vom Kuckuck gebracht, in Teilen von Westfalen vom Fuchs und anderenorts vom Hahn. Soweit bekannt, wurde der Osterhase, wie man ihn heute kennt, erstmals um 1682 vom Frankfurter Arzt Johannes Richier erwähnt. Er schildert in seiner...

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