Trippstadt

Beiträge zum Thema Trippstadt

Lokales
Die sechs Jahre alte Border-Collie-Mischung "Buddy" ist seit Jahresbeginn auf der Flucht | Foto: Voice of Dogs
3 Bilder

Wo ist "Buddy"?
Border-Collie-Mischung seit Jahresbeginn auf der Flucht

Pfalz. Durch unglückliche Umstände entlief einem älteren Ehepaar am 2. Januar 2021 in Trippstadt ihr Hund „Buddy“ samt Leine und Sicherheitsgeschirr. Anfangs hielt sich die sechsjährige Border-Collie-Mischung noch im Wald von Trippstadt und Kaiserlautern auf. Der eingeschaltete Tierschutzverein „Voices for Dogs“, der sich unter anderem um die Sicherung entlaufener Hunde kümmert, hatte in der Folge unzählige Futterstellen für ihn hergerichtet, die Buddy jedoch nie annahm. Er rannte in völliger...

Ratgeber
Probennahme bei Hochspeyer: Martin Trošelj (rechts) untersucht zusammen mit einem Kommilitonen das Nährstoffverhältnis von Waldboden und Bäumen   | Foto: Martin Trošelj

Masterarbeit im Pfälzerwald
Nährstoffe in Waldboden und Bäumen

Pfalz. Saurer Regen und atmosphärische Stickstoffeinträge setzen unseren Wäldern seit Jahren stark zu. Hinzu kommt die extreme Trockenheit in den vergangenen Sommern. Für deren Widerstandsfähigkeit gegen ungünstige Umweltbedingungen spielt die Nährstoffversorgung, beispielsweise mit Magnesium oder Phosphor, eine wichtige Rolle: Denn sind genügend Nährstoffe im Waldboden verfügbar, dann wirkt sich das auch positiv auf die Bäume aus. Martin Trošelj aus Kroatien, Student der Agrarwissenschaften an...

Ratgeber
Was wird hier alles gemacht? Hans-Werner Schröck führt durch die Messstation in Merzalben. In den Rohren wird der Niederschlag gemessen, in den viereckigen Trichtern herabfallendes Laub und der Umfang der Stämme wird per Maßband ermittelt. | Foto: Tim Altschuck
4 Bilder

Forschungsstation Merzalben
Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Pfälzerwald

Klimawandel in der Pfalz. Die Bäume stehen unter Stress. Drei heiße und vor allem trockene Sommer in Folge zollen ihren Tribut. Der aktuelle Waldzustandsbericht des rheinland-pfälzischen Umweltministeriums lässt wenig Raum für Optimismus. „Der Anteil deutlicher Schäden erreicht mit 45 Prozent einen neuen Höchstwert im gesamten Beobachtungszeitraum“, steht darin. Besonders leidtragend ist die Fichte. Die Trockenheit und der Borkenkäfer haben ihr sehr zugesetzt. Bei uns im Pfälzerwald gibt es...

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.