Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz

Beiträge zum Thema Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz

Ratgeber
Heizung | Foto:  ri auf Pixabay

Augen auf beim Hauskauf - kostenloses Beratungsangebot
Damit Schnäppchen nicht Energieschleuder wird

Germersheim/Wörth.  Der Verlust von Heizenergie durch schlechte Wände, ein undichtes Dach oder ein ineffizientes Heizsystem kostet dauerhaft Geld. So kann manches „Schnäppchen“ über die Jahre gesehen in ungünstigem Licht dastehen. Hausverkäufer sind verpflichtet, spätestens bei der Besichtigung einen Energieausweis vorzulegen. Kaufinteressenten scheuen sich jedoch oft, dies einzufordern – manchmal aus Furcht, den Zuschlag für das Haus nicht zu bekommen. Und auch wenn der Energieausweis...

Ratgeber
Wasserhahn | Foto:  Pezibear auf Pixabay

Energieberatung der Verbraucherzentrale
Warmes Wasser zu teuer?

Germersheim. Heißes Wasser aus dem Hahn ohne zu Warten und rund um die Uhr – die Zirkulation macht’s möglich. Dieser Luxus kostet allerdings Geld. Denn in zentralen Trinkwassersystemen verbraucht man für die ständige Bereithaltung von warmem Wasser unter Umständen mehr Energie als für die Erwärmung des tatsächlich gezapften Wassers gebraucht wird. Bei einer zentralen Warmwasserversorgung wird das warme Wasser über mehrere Meter Rohrleitungen vom Heizungskeller bis zum Bad oder in die Küche...

Ratgeber
Altbau | Foto: Sabine van Erp auf Pixabay

Kostenlose Energieberatung
Wenn es im Altbau zieht

Wörth. Jedes alte Haus ist anders, aber eines haben fast alle gemeinsam: Mancherorts zieht es und die Wände sind kalt. Sehr kalte Stellen werden als Wärmebrücken bezeichnet, denn über sie wandert besonders viel Wärme nach draußen, die eigentlich im Haus bleiben soll. Im Extremfall können diese Kältezonen auch eine Schädigung von Bausubtanz und Wohnklima durch Feuchte-, Frost – und Schimmelschäden verursachen. Viele Wärmebrücken sind durch die Konstruktion und das Material bedingt....

Ratgeber
Zwei kostenlose Webinare der Verbraucherzentrale informieren über Energieeinsparmöglichkeiten und Einbruchschutz. | Foto: Tumisu/Pixabay

Webinare der Verbraucherzentrale
Dämmung und Einbruchschutz fürs Eigenheim

Ludwigshafen/Frankenthal/Rhein-Pfalz-Kreis. Zwei Online-Vorträge wurden von den Klimaschutzmanagern der Städte Frankenthal, Ludwigshafen, Worms und des Rhein-Pfalz-Kreises initiiert. Beide Vorträge richten sich vor allem an Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern und können auch einzeln besucht werden. Die Teilnahme ist kostenlos. Energieberater der Verbraucherzentrale geben Tipps, wie sich mit Wärmedämmung Energie sparen lässt. Ein Mitarbeiter des Polizeipräsidiums Rheinpfalz informiert,...

Ratgeber
Foto: Pixabay

Energieberatung der Verbraucherzentrale
Warmes Wasser doppelt so teuer?

Germersheim/Speyer. Heißes Wasser aus dem Hahn ohne zu Warten und rund um die Uhr – die Zirkulation macht’s möglich. Dieser Luxus kostet allerdings Geld. Denn in zentralen Trinkwassersystemen verbraucht man für die ständige Bereithaltung von warmem Wasser unter Umständen mehr Energie als für die Erwärmung des tatsächlich gezapften Wassers gebraucht wird. Bei einer zentralen Warmwasserversorgung wird das warme Wasser über mehrere Meter Rohrleitungen vom Heizungskeller bis zum Bad oder in die...

Ratgeber
Foto: Pixabay

Energietipp der Verbraucherzentrale
Einspeisevergütung bleibt erhalten

Speyer/Germersheim. Durch die Abschaffung des Photovoltaik-Ausbau-Deckels auf Bundesebene wird Solarstrom weiter durch die Einspeisevergütung im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetztes gefördert. Die Einspeisevergütung beträgt im Juli je nach Größe der Anlage 8,78 bis 9,03 Cent pro Kilowattstunde. Mit Photovoltaik-Anlagen im Eigenheim Strom zu erzeugen, lohnt sich somit weiterhin doppelt. Bis zu 30 Prozent des eigenen Strombedarfs deckt eine private Photovoltaik-Anlage ab. Dieser Autarkiegrad...

Ratgeber
Foto: Pixabay

Energietipp der Verbraucherzentrale
Einsparprognosen sorgfältig berechnen

Germersheim. Um den Einfluss der Dämmmaßnahmen auf den Gesamtenergiebedarf für ein bestimmtes Gebäude zu berechnen, muss ein Energieberater sämtliche Gebäudedaten erfassen. Dabei wird zunächst der Energiebedarf der Ausgangssituation berechnet. Dieser sollte mit den vorliegenden Energieverbrauchswerten abgeglichen werden. Neben den technischen Daten der Gebäudehülle und der Heizungsanlage sollten auch das Verhalten der Bewohner sowie die örtlichen klimatischen Bedingungen in die Berechnung...

  • 1
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.