Versteigerung

Beiträge zum Thema Versteigerung

Lokales
Frank Bug ist bei dieser Kampagne Stadtradeln-Star, steigt drei Wochen lang komplett aufs Fahrrad um und berichtet auf einem Blog über seine Erfahrungen | Foto: privat

Stadtradeln in Speyer
Zum Auftakt eine gemütliche Radtour mit Picknick

Speyer. Speyer beteiligt sich zwischen 11. Juni und 1. Juli an der Kampagne Stadtradeln, in diesem Jahr organisiert durch Klimaschutzmanagerin Katrin Berlinghoff. Alle, die in Speyer leben oder arbeiten, sind in diesem Zeitraum aufgerufen, den Weg zur Arbeit, zur Schule, zur Freizeiteinrichtung sowie alle sonstigen Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen und bei der deutschlandweiten Aktion des Klimabündnisses möglichst viele Fahrradkilometer für den Klimaschutz zu sammeln. Im Anschluss an die drei...

Ausgehen & Genießen

Aktionstag
Klima Mobil

Mit ‚KLIMA Mobil‘ geht die Stadt Wörth am Rhein am 11. Juni auf dem Wörther Rathausplatz der Frage nach, ob in Wörth bei umweltfreundlicher Mobilität noch mehr geht oder wie das Radwegekonzept von Wörth dazu führen kann, noch mehr Fahrten klimafreundlich durchzuführen. Alle Bürger*innen haben die Möglichkeit, verschiedene klimafreundliche Fortbewegungsmittel auszuprobieren oder einen Parcours auf einem bepackten Lastenrad zu bewältigen. Direkt vor dem Rathaus startet eine Fahrradtour nach...

Lokales
Auktion | Foto:  succo auf Pixabay

Versteigerung in Bellheim
Fahrräder und Fundsachen

Bellheim. Am Samstag, 23. Oktober, ab 11 Uhr findet bei der Verbandsgemeindeverwaltung Bellheim, Schubertstraße 18, in Bellheim (an der Rückseite des Verwaltungsgebäudes) eine Versteigerung von Fundfahrrädern und allgemeinen Fundgegenständen statt. Die Interessenten haben die Möglichkeit, die mit einem Mindestgebot ausgewiesenen Versteigerungsgegenstände ab 10.30 Uhr zu begutachten. Corona-Regeln und Abstände sind einzuhalten, es ist nur Barzahlung möglich.

Ratgeber
Auch Räder zählen zu "Fundsachen" | Foto: Archiv www.jowapress.de

Auswirkungen der Corona-Pandemie machen sich bemerkbar
Fundsachen im Blick

Karlsruhe. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie machen sich auch beim Fundbüro der Stadt Karlsruhe bemerkbar. Durch mehr Arbeit im Home-Office, den Lockdown und weiterer Maßnahmen zur Verringerung des Infektionsgeschehens ist die Karlsruher Bevölkerung weniger unterwegs gewesen und hat so allem Anschein nach weniger Sachen verloren. Deutlich weniger Fundsachen Folglich wurden im Vergleich zu den Vorjahren im Fundbüro weniger Fundsachen abgegeben - beispielsweise Fahrräder und Mobiltelefone, die...

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