VG Lambsheim-Heßheim

Beiträge zum Thema VG Lambsheim-Heßheim

Lokales

A Poem a Day...
Im Rosenduft

Im Knospenreis der Rose zart, die Liebe liegt verborgen. Jed' Rose blüht auf ihre Art, die Liebe tut's dergleichen. So schenkt der Liebste mir solch Pflänzchen wunderbar. Ja Du, mein Rosenkavalier, Du kennst die Liebesblume. Der Rosenduft betörend schön, auf ewig uns vereint. Drum wollen wir zusammen geh'n zu zweit durch diesen Frühling heut. Kein Maler könnt' es uns skizzieren, kein Dichter uns beschreiben, wie lieblich dieser Duft betört, unsre Herzen auf ewige Zeiten.

Lokales

A Poem a Day...
Strandgeflüster

Schaumschlagende Wellen ringsumher, azurblauer Himmel, wolkenverloren. Das Leben so leicht, wie ein Tag am Meer und immer wieder aus Strömung neugeboren. Die glühende Sonne streift den Strand, lässt Sandkörner flirren. Ein traumhafter Tag voll Leichtigkeit und ruhelosem Schwirren. Am Horizont ein Boot versinkt ins Endlos weit.  In glänzenden Wogen entrinnt es der Zeit.

Lokales

A Poem a Day...
Eine kleine Träumerei

Eine kleine Träumerei kam mir heute Nacht angeflogen, hat mich in den Schlaf gewogen und machte meine Seele frei! Wie wunderschön, solch holde Nacht! Dein Traum lässt mich voll Frieden sein. Wie fühlt sich mein Herz so sanft bewacht, in des Mondes Abendschein. So flüchtig war die Träumerei, kam eben doch erst angeflogen, hat mich in den Schlaf gewogen  und machte meine Seele frei!

Lokales

A Poem a Day...
Nachtgesang einer Meerjungfrau

Sanft träume ich in dieser Nacht mich fort auf's weite Meer. Wo Wellenberge rauschen und ins Endlose zieh'n. Der Mond glänzt auf dem Wasserspiegel, sein Schimmer, rein, fast wie Magie. So ewig weit ist alles dies und von fern klingt eine Melodie. Auf einem Stein im Meeresgrunde sitzt eine Nixe wunderschön, mit goldnen Haaren umgewunden singt sie ihr Lied in tiefsten Seen: "Auf Seerosen tanzen im Mondenschein, ach, wie muss dies herrlich sein. Wie Wassertropfen sich in der Strömung taumeln...

Lokales

A Poem a Day...
Liebesgrüße

Vor mir nur ein leeres Blatt Papier, wie gern würd' ich dir schreiben, was in meinem tiefsten drin ich nur für dich spür. Doch Worte und auch Zeichen, sie fehlen, fliehen davon. Mit nichts ist's zu vergleichen, was ich für dich nur spür. Die Hand, die so gern' deine würd' spürn, lässt kraftlos, schwach den Stift hinfallen. Nur ein Kuss haucht der Mund dahin, wo stehen könnt', was ich für dich spür. Vergängliche Momente in Innigkeit verblassen, wie Tusche auf den Wangen. Vor mir das kleine Stück...

  • 1
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.