Ausgehen & Genießen
Das Titelmotiv zeigt den Teufelstisch mit wunderschönen Polarlichtern von Robin Graber | Foto: Robin Graber
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Gewinnerfotos für den Wochenblatt-Reporter Kalender 2025 stehen fest

Fotowettbewerb. Auch in diesem Jahr sind zahlreiche Wochenblatt-Reporterinnen und Wochenblatt-Reporter unserem Aufruf gefolgt und haben ihre Fotos für den Wochenblatt-Reporter Kalender 2025 eingereicht. Gesucht waren Fotos, die in der Pfalz oder Baden entstanden sind. Bei einer Abstimmung konnten die Leserinnen und Leser für ihr Lieblingsmotiv für jeden Monat eine Stimme geben. Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmenden für ihre wunderschönen Einsendungen. Alle Einreichungen sind in...

Wochenblatt-Reporter Kalender 2024

Beiträge zum Thema Wochenblatt-Reporter Kalender 2024

Lokales
Blick auf den Teufelsstein, Sommer | Foto: Monika Hackert
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Sagenhafte Pfalz
Teufelsstein bei Frankelbach

Beim sagenumwobenen Teufelsstein handelt es sich tatsächlich um einen alten römischen Steinbruch, was die Menschen nicht daran gehindert hat, ihrer Phantasie freien Lauf zu lassen und bei den behauenen Steinen teuflische Einflüsse zu vermuten. Darauf spielen auch die Holzskulpturen rund um den Teufelsstein an. Der Teufelsstein lässt sich im Rahmen einer längeren Wanderung oder auch nach gut einem Kilometer aus Frankelbach erwandern.

Lokales
Foto: Monika Hackert
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Auf Kneipp-Tour
Wassertreten im Eiswoog

Wer sich an heißen Tagen gerne abkühlen und etwas für die Gesundheit tun möchte, hat im Eiswoog eigentlich die Möglichkeit, das am Rande aufgestellte Geländer zum Wassertreten zu nutzen. Leider ist der Wasserstand aktuell so niedrig, dass es bestenfalls zum Schlammtreten reicht.

Lokales
Balzgeflüster am Skulpturenweg im Sommer | Foto: Monika Hackert

Skulpturenweg
Balzgeflüster

Weithin sichtbar ist die Skulptur „Balzgeflüster“ von Gereon Lepper aus dem Jahre 1996 zwischen den Wiesen bei Trippstadt. Bei Wind lässt sich auch sehr schön der „Tanz“ der Skulpturen beobachten.

Lokales
Foto: Bernd Köppe
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Rittersteine im Pfälzerwald
Hütte oder Burg -Was verbirgt sich hinter diesem Stein?

Da steht im Wald ein Stein und will eine Geschichte erzählen. Dazu muss man aber erst wissen, was er bedeutet. Stand hier eine Hütte oder eine Burg? Was hat der Stein zu sagen? Er sagt uns: Ich bin der Ritterstein Nr. 264 (Hat nichts mit Ritter und Burgen zu tun.) An dieser Stelle gab es eine Wolfsjägerhütte, erbaut 1739 von Cornelius (Nilius) Brügel und er nannte sie seine Burg. Ab 1761 wohnte dort Peter Scheid. Daher der Doppelname (Scheidhütte-Niliusburg), 1793 wurde die Hütte zerstört. Ich...

Lokales
Foto: Werner Gilla

ALTE EICHE in Siegelbach
Respekt und Bewunderung

„Wochenblatt-Reporter Kalender 2024“ Viele Jahrhunderte hat die Eiche, hinter dem Tierpark in Siegelbach, schon erlebt. Dem Betrachter erscheinen beim Anblick des Riesen die eigenen Probleme analog zum Alter der Eiche klein und vergänglich. Ein Besuch dieses respektvollen Baumes regt zum Nachdenken und zur Besinnung an. Kinder vermuten im Baumeingang phantasievolle Wesen...jedenfalls wird das berichtet. Werner Gilla

Ausgehen & Genießen
Plickerweiher im Herbst | Foto: Michael Raka Weckerle

Plickerweiher, Meisertal, Pfälzerwald
Herbstimpression am Plickerweiher

Wer eine schöne Herbstimpression erleben möchte, sollte ab Mitte Oktober den Plickerweiher aufsuchen. Er befindet sich zwischen Trippstadt und Johanniskreuz am Anfang des Meisertals an der L 500. Auch besteht die Möglichkeit dort zu angeln. Wenn man das Meisertal auf dem Forstweg hineinfährt (für Besucher erlaubt! ) , gelangt man nach 1,6 Kilometern auf den Meiserhof, einem idylischen Pferdegestüt mit Übernachtungsmöglichkeit. Wochenblatt-Reporter Kalender 2024

Lokales
Pferdekoppel am Aschbacherhof im Spätsommer | Foto: Michael Raka Weckerle

Turm der Kirche St. Blasius
Pferde im Morgengrauen am Aschbacherhof

Eigentlich wollte ich nur den Turm der ehemaligen Kirche St.Blasius auf dem Aschbacherhof im Morgengrauen fotografieren. Zufällig waren die Pferde schon auf der Koppel. Spontan entschied ich mich diese ins Motiv mit einzubeziehen. Leider waren sie anfangs noch zu weit weg, als dass sie als Pferde klar zu erkennen waren. Da ich schon des Öffteren Pferde fotografiert hatte, wusste ich wie man diese zu sich herlocken kann. Also rief ich sie herbei. Nur zögerlich machten sie sich auf den Weg zu...

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