WÄRMEPOLITIK IM LANDKREIS KARLSRUHE
IDEOLOGISIERT UND LOBBYGESTEUERT?

DERZEITIGE PLANUNGEN IM NÖRDLICHEN LANDKREIS

Im Norden von Karlsruhe soll es demnächst vorerst fast 10 Tiefengeothermie (TG) - Projekte geben. Bruchsal ist in Betrieb, die Deutsche Erdwärme (DEW) bohrt seit fast 8 Monaten - bislang jedoch erfolglos - an einem Loch in Graben-Neudorf, plant jedoch schon für Waghäusel, Dettenheim und Neureut, auch spricht man von weiteren Werken in Karlsdorf und Weingarten. Das KIT plant auf dem Campus Nord, weitere Werke sollen später in Eggenstein und Blankenloch entstehen.

UNTERSCHÄTZTE ERDBEBENGEFAHR

TG-Projekte lösen unbestritten induzierte Erdbeben aus. Experten bekräftigen, dass auch größere Erdbeben ausgelöst werden können. Professor Ritter vom KIT hält das Ampelsystem, mit dem man diese Erdbeben kontrollieren will, für nicht sicher.

Zitat aus einem Artikel des Deutschlandfunks vom November 2022:
„Gibt es denn Beispiele, wo diese Ampeln funktioniert haben?“ „Im Moment wüsste ich jetzt ehrlich gesagt keines.“ Joachim Ritter ist Geophysiker am Karlsruher Institut für Technologie. Er ist skeptisch, ob sich spürbare Erdbeben bei der Geothermie im Rheingraben sicher verhindern lassen. „Wir wissen von Projekten, wo wir diese Mikroseismizität gesehen haben und aus verschiedensten Gründen wurde eben dann nicht gestoppt, sondern es wurde weitergemacht. Teilweise war es versehentlich, teilweise, wie es vermutlich in Frankreich war, wurden da einfach grobe Fehler begangen.“

➡️ https://www.deutschlandfunk.de/erdwaerme-geothermie-energiekrise-erneuerbare-waermepumpe-beben-100.html

Die Planungen der DEW sehen vor, direkt durch oftmals überörtliche Störungszonen hindurch zu bohren. Diese Störungszonen setzen sich bis in das gefährliche Grundgebirge fort. Die Gefahr, im späteren Betrieb Erdbeben auszulösen, ist damit grundsätzlich gegeben. Ergänzend plant man hohe Fließraten, die dies begünstigen.

Das KIT will bei seinem Projekt zwar zunächst nur auf 1300 m Tiefe bohren und plant bewusst (um die Erdbebengefahr zu minimieren) geringe Fließraten von 20 - 30 Liter pro Sekunde ein. Allerdings behält man sich vor, später auch tiefer zu bohren.

Lediglich das bislang immer als Forschungs- und Entwicklungsprojekt geltende Geothermiewerk Bruchsal hat bisher keine dokumentierten Beben ausgelöst. Man fragt sich eher, wie es das denn auch könnte: Zur Leistung des „Kraftwerkes“ kann man sagen, dass hier lediglich Strom im 0,5 MW-Bereich (Quelle: Bundesverband Geothermie) erzeugt wird, wenn mit der geförderten Energie nicht gerade einmal ca. 60 % des Wärmebedarfs einer landeseigenen Polizeiausbildungsstätte gedeckt werden.
Das Projekt folglich als ein sogenanntes „Kraftwerk“ zu bezeichnen, lässt Fachkundigen Schauer über den Rücken ziehen. Ob eine wirtschaftliche Eigenständigkeit ohne die Leistungszahlungen des Landes gegeben wäre, darf durchaus angezweifelt werden.

Betreiberfirmen und die befürwortenden Landesbergämter versichern, man könne induzierte Seismizität mithilfe von Ampelsystemen kontrollieren. Ein Irrtum, wie die leidvolle Geschichte der TG im Oberrheingraben seit 20 Jahren zigfach gezeigt hat. Projekte wie GEOVEN Vendenheim, Insheim oder Landau sind mit derartigen Systemen ausgestattet. Erst im Dezember gab es zwei seismische Ereignisse beim TG-Kraftwerk von Vulcan Energy Resources in Insheim. Auch das Projekt Vendenheim meldete sich erschreckend nach fast 2 Jahren des Stillstandes im November 2022 mit einer induzierten Seismizität zurück.

EINE FINANZPOLITISCHE GEISTERFAHRT?

Landkreis und die Zeozweifrei Energieagentur GmbH unterstützen die TG-Projekte, die nach ihrer Ansicht der Wärmelieferung dienen sollen.

Bei den Planungen lässt man jedoch bisher die hohen Kosten für die dafür notwendigen Wärmenetze außer acht bzw. verschweigt sie gänzlich. Ein Trassenmeter Wärmeleitung kostet, wie jüngste Beispiele aus Bayern aufzeigen ganze 2.000 - 5.000 Euro:
„Die Kosten dafür sind freilich horrend: Verbundleitungen mit einem halben Meter Durchmesser kosten circa fünf Millionen Euro pro Kilometer, das Verteilernetz schlägt mit bis zu zwei Millionen Euro pro Kilometer zu Buche.“

➡️ https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/muenchen-stadtwerke-geothermie-erdwaerme-laufzorn-1.5722522

Alleine die geplante Trasse von Dettenheim über Graben-Neudorf und Bruchsal bis nach Bretten könnte damit bei einer Länge von 35 Kilometern bis zu 175(!) Mio. Euro an Investitionskosten verschlingen.

Dazu kommen noch die Kosten für die umfangreichen Verteilernetze innerorts. OB Thomas Deuschle rechnet allein für Waghäusel mit Kosten von 89 Mio. Euro, obwohl dies eher als eine sehr vorsichtige Schätzung angesehen werden darf, bei einer Abdeckung eines Gesamt-Streckennetzes von ca. 120 km.
Insgesamt könnten für Trassen und kommunale Verteilernetze in dieser doch relativ überschaubaren Region leicht Kosten von bis zu einer Milliarde Euro zusammen kommen, wobei man die Kosten für die zusätzlich erforderliche Redundanz zur Sicherstellung der dauerhaften Wärmeversorgung scheinbar noch gar nicht in Augenschein genommen hat? Finanzpolitisch sind die Planungen als ein Amoklauf zu werten. Wie viele sinnvolle und erfolgreiche Projekte Erneuerbarer Energien könnte man damit wohl anstoßen und realisieren?

Probleme ergeben sich auch für den Bürger als Endverbraucher. Wer einmal angeschlossen ist, kann den Wärmelieferanten nicht mehr wechseln, ist kommenden Preiserhöhungen hoffnungslos ausgeliefert. In Karlsruhe z. B. wurde der Preis für die kWh Wärme in Frühjahr 2022 um gut 40 % erhöht. Fernwärme bedeutet für den Verbraucher langjährige Abhängigkeit von einem Monopolisten.

Plant man hier mehr für die Energieversorger bzw. Lithiumförderer - finanziell gesehen gegen die Bürger und Verbraucher?

HOHE WÄRMEVERLUSTE DER TRASSEN + HOHE CO2-VERMEIDUNGSKOSTEN

Nach Prof. Dr.-Ing. Dieter Wolff, er lehrt an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Versorgungstechnik, könnte man mit dem Wärmeverlust von nur 40 m Trasse ein modernes Einfamilienhaus mit Wärme versorgen. Er sieht den Ausbau der Wärmenetze aufgrund der hohen Kosten und hohen Wärmeverluste kritisch.

„Betrachtet man aber die Zusammenhänge genauer, ist der weitere Ausbau von Nah- und Fernwärme eine absehbare Fehlentwicklung … Hieraus leiten sich Verteilungsnutzungsgrade von Netzen zwischen 5 und 50 % (!) ab … Die Ausbaupläne von Nah- und Fernwärme sind deshalb für die meisten Anwendungsgebiete schon heute infrage zu stellen.“

➡️ https://www.sbz-online.de/heizung/zukunftsfaehige-energieversorgung-von-gebaeuden-nah-und-fernwaermenetze-ausbau-oder

Auch unter Umweltgesichtspunkten ist Geothermie problematisch, sie hat von den Erneuerbaren Energien die bei weitem höchsten CO₂-Vermeidungskosten:
„Die eindeutig höchsten Kosten wurden für das Geothermiesystem (355 €/t CO2e) festgestellt, hierfür sind hauptsächlich die hohen Investitionskosten verantwortlich.“

➡️ (Seite 5) http://www.co2-vermeidung.at/wp-content/uploads/2011/02/Studie3_Zsf.pdf

Die hohen Finanzierungskosten für Geothermie und Wärmenetze sind also nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch schädlich: Entsprechende Fördermittel fehlen für andere, sinnvollere Projekte Erneuerbarer Energien.

PLANEN MIT DER DEUTSCHEN ERDWÄRME - EINE FEHLPLANUNG DES LANDKREISES?

Die DEW mit ihren inzwischen 14 GmbHs hat ihre Projekte zur Strom- und Lithiumgewinnung geplant, nur dafür benötigt man Bohrtiefen bis auf 4000 m. Nur dafür sind die riesigen Luftkühler-Anlagen notwendig, die unsere Umwelt mit Lärm und Wärme belasten, nur dafür werden pro Werk etwa 100 Tonnen eines gefährlichen und teils explosiv wirkenden Arbeitsmittels (in unmittelbarer Nähe zu Wohngebieten) benötigt.

Schon bei der Gründung der DEW ging es ihr vor allem darum, die EEG-Umlage des deutschen Staates einzustreichen. Eine Wärmelieferung in Graben-Neudorf schloss man noch vor Kurzem aus. Belastend kommt die angestrebte Lithiumextraktion hinzu, die schon allein 50 % der geothermisch erzeugten Energie verschlingen würde.

Zur Aussage des Herrn Horst Kreuter (Vulcan Energy Resources) zum umfangreichen Energiebedarf der Lithiumextraktion:

➡️ https://www.lifepr.de/pressemitteilung/motor-presse-stuttgart-gmbh-co-kg-0/BDI-Deutschland-ist-noch-staerker-von-China-als-von-Russland-abhaengig/boxid/898106

Landkreis und Energieagentur wollen die TG-Projekte im Nachhinein durch eine eventuelle Wärmelieferung legitimieren? Allerdings wären zu einer reinen Wärmegewinnung nur geringe Bohrtiefen von 1000 - 1500 m und nur geringe Fließraten von 20 bis 30 Liter pro Sekunde notwendig, wie bspw. das immer wieder beworbene „halbtiefe“ TG-Projekt im schweizerischen Riehen (Bohrtiefe: 1.547 bzw. 1.247 Meter), entsprechend geringer wäre die Erdbebengefahr.
(Das Projekt Riehen fördert infolge eines Defektes am Steigrohr seit dem März 2021 keine Erdwärme mehr. Ob eine Reparatur im November 2022 erfolgreich war, kann durchaus angezweifelt werden.)

Das passt alles wohl eher weniger zusammen, jedoch war die Lobbyarbeit der DEW im Landkreis und in Stuttgart anscheinend erfolgreich.

Was ist, wenn die Anlagen weiter Erdbeben auslösen wie kürzlich in Insheim? Dort hat das Werk alleine seit der Inbetriebnahme in 2012 bereits 168 Ereignisse ausgelöst. Kommt ein stärkeres, großflächiges Beben, müssen alle Werke abgestellt werden. Woher kommt dann die notwendige Wärme? Frieren für die wenig durchdachten Ideen einer Zeozweifrei GmbH?

Es ist unverantwortlich, unsere Wärmeversorgung auf einer so riskanten und äußerst teuren Technologie aufzubauen.

BESCHLUSS DES REGIONALVERBANDES MITTLERER OBERRHEIN

Der Regionalverband mittlerer Oberrhein verlangt in seinem Positionspapier zur Tiefengeothermie, das Land müsse für eventuelle Schäden bürgen. Zusätzlich fordert man ein allgemein-gültiges Verfahren zur Schadensabwicklung. Die Forderung nach einer Landesbürgschaft für Schäden wurde vom Land bereits im Vorfeld abgewiesen. Erdbeben-Geschädigte können weiterhin Erstattungen von oftmals um die 10 % des eigentlichen Schadenwertes erwarten, wie man jetzt wieder bei den fast 4.000 Schäden durch Vendenheim realitätsnah betrachten kann.

➡️ https://www.region-karlsruhe.de/fileadmin/user_upload/6_Service/61_Presse/1_Mitteilungen/Presse_Anlagen_2022/221208_Anlage_Positionierung_Tiefengeothermie.pdf

Weiter sollen die Bürgerinnen und Bürger von Beginn an eingebunden werden. Dabei gibt es jedoch große Fragezeichen:
Wo waren die Bürger eingebunden, als es bspw. um die bemerkenswert übereilte „Hals über Kopf-Aktion“ der DEW zur Abholzung des Waldgrundstückes für das Projekt in Graben-Neudorf im Februar 2021 ging? Freitags wurde per Pressemitteilung bekannt gegeben, dass montags der Wald dem Erdboden gleichgemacht wird? Wer redet hier von Transparenz?

➡️ https://www.deutsche-erdwaerme.de/wp-content/uploads/210205_Rodungsarbeiten_fur_Erdwarmeprojekt_in_Graben-Neudorf_beginnen.pdf
Vergebliche Transparenz fordert man jetzt, wo die DEW in Graben-Neudorf schon fast 8 Monate am ersten Loch rumbohrt, mit einer intransparenten Bohrzeitverlängerung von 5 Monaten?

SWR Aktuell vermeldete Anfang Dezember 2022: „Bohrung im Kreis Karlsruhe erfolgreich“(!). Geschäftsführer Pohl erklärt sogar inbrünstig, daß man bei 3.500 Metern Tiefe angekommen sei.
Inzwischen ist Januar 2023 und die DEW sucht noch immer nach der beschönigend als THERMALWASSER bezeichneten hoch korrosiven, elektrolytreichen Flüssigkeit mit dem pH-Wert einer mittelstarken Säure. Wo ist hier die geforderte Transparenz?

➡️ https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/karlsruhe/geothermie-bohrung-graben-neudorf-erfolgreich-102.html

Die Deutsche Erdwärme erklärte inzwischen am 03. Januar 2023 in der Presse, dass man sich in 3.000 Metern Tiefe durch das Erdreich wühlt. Ein Bohrunternehmen welches inzwischen rückwärts zu bohren scheint? Oder werden hier lediglich die Beobachter inkl. der Politik zum Narren gehalten bzw. sind hier ganz und gar nur Dilettanten am Werk, die vom Regierungspräsidium Freiburg einen Freibrief erhalten haben?

➡️ https://www.deutschlandfunkkultur.de/tiefe-geothermie-zukunft-energie-risiken-102.html

Es sollte und soll kontinuierlich informiert werden. Wo sind die Informationen zum, wie sich inzwischen herausstellt: katastrophalen Bohrverlauf? Man hat 1000 Meter Bohrweg verloren oder gab es noch weitere Probleme? Warum gab es ein massenhaftes Fischsterben in der Nähe der Bohrung? Die Untersuchungen des RP Karlsruhe wurden ohne jegliches Ergebnis eingestellt? Transparenz? Fehlanzeige!

Man strebt eine gemeindeübergreifende Wärmeplanung an, bei der die Projekte von Anfang an mit eingebunden werden? Damit hatte die DEW wie oben gezeigt, eben nicht geplant, ihre Verantwortung endet nach eigener Aussage am Werkstor. Und für eine gemeindeübergreifende Wärmeplanung ist man letztendlich schon viele Jahre zu spät dran.

Man nennt die Tiefengeothermie im Positionspapier grundlastfähig, der BUND sah dies bereits im Jahre 2018 anders: „Die in wissenschaftlichen Studien vorausgesetzte und in Projektdarstellungen zugesagte Grundlastabdeckung findet derzeit durch Tiefengeothermie-Strom noch nicht statt.“

➡️ (Seite 11) https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/bund/position/tiefengeothermie_position.pdf

DIE GEOTHERMIE-LOBBY STEUERT

Nicht nur der Regionalverband Mittlerer Oberrhein fordert inzwischen eine zusätzliche Tiefengeothermie-Projektentwicklungsgesellschaft, die die Wärmepläne vorantreibt. Eine weitere Lobbyorganisation neben den bereits gegründeten?

Zeozweofrei GmbH, Gesellschafter sind der Landkreis und die Stadtwerke Bretten, Bruchsal, Ettlingen

BBE Energie GmbH, an der selben Adresse findet man auch die Geothermie-Gesellschaft Bruchsal GmbH
Plattform EE BW, die DEW sitzt im Vorstand

Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK)

BürgerEnergie Karlsruhe eG i.G, dort sind viele Tiefengeothermie-Befürworter versammelt, unter Anderem Bettina Lisbach (grüne Umweltbürgermeisterin Karlsruhe), Birgit Schwegle (Geschäftsführerin der Zeozweifrei GmbH) und viele weitere.

UNREALISTISCHER ZEITPLAN

Im BNN-Artikel vom 14.12.2022 „Stadt Bretten klinkt sich ins Nahwärmenetz ein“ wurde ein völlig abstruser Zeitplan für das Werk in Graben-Neudorf veröffentlicht.

„Trasse soll 2027 in Bretten ankommen“

„Anfang 2024 soll die Wärmelieferung für Graben-Neudorf beginnen.“

➡️ https://bnn.de/kraichgau/bretten/nahwaermenetz-stadt-bretten-gemeinderat-stimmt-fuer-naechste-schritte

Die DEW wollte ihre Mitte Mai 2022 begonnene erste Bohrung schon nach 3 Monaten beendet haben, jetzt ist man fast 5 Monate im Verzug. Die erforderliche zweite Bohrung geht zwar in dieselbe Tiefe, hat aber eine deutlich größere seitliche Ablenkung in Richtung Graben-Neudorf, wird also vermutlich noch länger dauern.

Können Landkreis und Energieagentur GmbH nicht rechnen? Bis die 2. Bohrung und das Testen eines evtl. vorhandenen Reservoirs beendet sind, kann es leicht 2024 werden. Der anschließend erforderliche Bau des Kraftwerks dauert geschätzte weitere 1,5 Jahre. Wie wollte man da angeblich schon Anfang 2024 Wärme liefern? Unrealistische Planungen! Hier bestätigt sich die oft genannte lange Vorlaufzeit von 7 - 9 Jahren für TG-Projekte.

Die Wärme-Planungen von Landkreis und Energieagentur führen zu extremen finanziellen Belastungen von Land und Kommunen, dabei jedoch zu einer mehr als unsicheren künftigen Wärmeversorgung. Unsere Umwelt wird belastet, Infrastruktur und Immobilien werden durch Erdbeben bedroht.

Es gibt im Oberrheingraben bessere Alternativen zugunsten der Erneuerbaren Energien!

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Autor:

Thomas Hans aus Speyer

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