Tötungsdelikt in Weilerbach – Fahndung nach Daniel M. beendet
Alle Delikte waren offenbar Beziehungstaten
Update, 11.03., 14 Uhr in neuem Artikel:Fahndung der Polizei zum Tötungsdelikt in Weilerbach beendet
Weilerbach. Der Tatverdächtige Daniel M. ist noch immer auf der Flucht. Die Polizei fahndet derzeit intensiv in den Bereichen Katzweiler, Sambach, Hirschhorn und Rodenbach. Der 38-Jährige dürfte zu Fuß unterwegs sein. Er könnte Unterstützung suchen und deshalb Personen ansprechen. rav/pol
Weilerbach. Inzwischen gibt es ein neues Fahndungsfoto der Polizei, das den Tatverdächtigen Daniel M. im September 2020 zeigt. rav/pol
Weilerbach. Offenbar hat der massive Einsatz der Polizeikräfte am späten gestrigen Abend im Bereich von Sambach nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Nach wie vor ist der Tatverdächtige Daniel M. auf der Flucht bzw. noch nicht aufgefunden. Die Polizei fahndet weiterhin mit einem großen Kräfteaufgebot intensiv nach dem 38-Jährigen und bittet die Bevölkerung um weitere Hinweise. rav/pol
Sambach. Derzeit scheint sich bei der Fahndung nach Daniel M. alles auf die Ortschaft Sambach zu fokussieren. Es ist die Rede davon, dass die Polizei dort die Stürmung eines Hauses plane. rav
Weilerbach. Aufgrund von Hinweisen hat die Polizei die Fahndung nach dem tatverdächtigen Daniel M. auf den Bereich Sambach im Kreis Kaiserslautern ausgeweitet. Es ergeht noch einmal die eindringliche Bitte der Polizei, dass die Bewohner in ihren Häusern bleiben sollen. Wer mit dem Pkw unterwegs ist, soll den Bereich möglichst weiträumig umfahren. Polizeikräfte sind im Einsatz. rav/pol
Weilerbach. Nach dem vorläufigen Ergebnis der Obduktion steht nun fest, dass der Tod der beiden Opfer zwar durch Gewalteinwirkung, nicht aber durch Schussverletzungen eingetreten ist.Nach ersten Ermittlungen ergibt sich ein Tatverdacht gegen den 38-jährigen Sohn der Frau, Daniel M.. Die Öffentlichkeitsfahndung nach dem Verdächtigen läuft. Er ist noch immer flüchtig. Der Aufenthaltsort des Tatverdächtigen ist weiterhin nicht bekannt. Die Einsatzkräfte setzen die Fahndungsmaßnahmen im Bereich Rodenbach fort. Dabei ist neben Personenspürhunden auch ein Polizeihubschrauber im Einsatz. rav/pol
Weilerbach. Die Fahndungsmaßnahmen der Polizei sind auf das Waldgebiet südlich von Rodenbach ausgeweitet worden. Der Polizeihubschrauber unterstützt die Einsatzkräfte aus der Luft. Die Polizei bittet die Bevölkerung, speziell diesen Bereich unbedingt zu meiden. rav/pol
Weilerbach. Die Polizei setzt auch heute die Suche nach Daniel M. fort. Der 38-Jährige ist Tatverdächtiger von Brandstiftungen in Mackenbach und Erzenhausen. Dort hatten am Sonntagabend ein Carport, eine Garage und eine angrenzende Scheune gebrannt. Personen wurden nicht verletzt. M. wird auch in Verbindung mit einem Tötungsdelikt in Weilerbach gebracht. In einem Gehöft waren am Dienstagmorgen zwei Tote aufgefunden worden.
Nach bisherigen Erkenntnissen handelt es sich bei allen Taten um Beziehungstaten. Die Polizei hat derzeit keine Anhaltspunkte für eine besondere Gefährdung der Bevölkerung. Allerdings ist anzunehmen, dass sich M. in einer psychischen Ausnahmesituation befindet. Der Aufenthaltsort des 38-Jährigen ist nicht bekannt. Er befindet sich weiter auf der Flucht. Auch Hinweise aus der Bevölkerung führten bislang nicht zur Ergreifung des Mannes. Die Polizei fahndet mit starken zivilen und uniformierten Kräften im Bereich der Verbandsgemeinde Weilerbach mit Hochdruck nach dem Tatverdächtigen.
Staatsanwaltschaft und Polizei bitten weiterhin die Öffentlichkeit um Mithilfe:
Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um den 38-jährigen Daniel M. aus Weilerbach. M. ist etwa 1,75 Meter groß und von normaler Statur. Er hat braune, leicht lockige Haare, die Schläfen sind grau meliert. Zuletzt war er mit einer dunkelgrünen Cargo-Arbeitshose und einer dunkelgrauen Softshelljacke bekleidet. Er trug schwarze Arbeitsschuhe. Wer weiß, wo sich der Gesuchte aufhält oder sonstige Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369-2999 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen. pol
Weilerbach. Die Polizei hat für Fragen und Hinweise auf dem Dorfplatz in Weilerbach polizeiliche Ansprechstelle eingerichtet. Die Kollegen sind vor Ort präsent und für alle ansprechbar. Aktuell bestehe keine konkrete Gefahr für Unbeteiligte, dennoch sei weiterhin erhöhte Vorsicht geboten. rav/pol
Weilerbach. Laut Augenberichten steht ein Polizeihubschrauber inzwischen auch im Raum zwischen Rodenbach und Siegelbach seit geraumer Zeit am Himmel. Offenbar wurde die Suche auch bis dorthin ausgeweitet. Die Polizei bittet zudem, in der Region keine Anhalter mitzunehmen. rav/pol
Weilerbach. Die Suche nach dem Tatverdächtigen Daniel M. ist bis dato erfolglos geblieben. Auch am späten Abend und noch bis in die Nacht hinein war ein massives Polizeiaufgebot vor Ort, das mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers nach dem 38-Jährigen fahndete. Die Suche wurde bereits am frühen Morgen wieder intensiviert. Der Polizeihubschrauber kreist nach Augenzeugenberichten nach wie vor über dem Areal zwischen Rodenbach und Weilerbach. Da der mutmaßliche Täter sehr wahrscheinlich bewaffnet ist und sich augenscheinlich in einem psychischen Ausnahmezustand befindet, bittet die Polizei die Bevölkerung in der Umgebung nach wie vor um erhöhte Wachsamkeit. rav/pol
Weilerbach. Nach den derzeitigen Erkenntnissen richtet sich ein Tatverdacht gegen den 38-jährigen Familienangehörigen Daniel M. Sein aktueller Aufenthalt ist nicht bekannt. Daniel M. steht ebenfalls im Verdacht, in der Nacht vom 7. auf den 8. März in Mackenbach und Erzenhausen zwei Brände gelegt zu haben. Dabei entstand hoher Sachschaden; verletzt wurde niemand.
Staatsanwaltschaft und Polizei bitten die Öffentlichkeit um Mithilfe: Bei dem Verdächtigen handelt es sich um den 38-jährigen Daniel M. aus Weilerbach. Der Verdächtige ist etwa 1,75 Meter groß und von normaler Statur. Er hat braune, leicht lockige Haare, die Schläfen sind grau meliert. Zuletzt war er mit einer dunkelgrünen Cargo-Arbeitshose und einer dunkelgrauen Softshelljacke bekleidet. Er trug schwarze Arbeitsschuhe. Wer weiß, wo sich der Gesuchte aufhält oder sonstige Hinweise geben kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0631 369-2999 mit der Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen. rav/pol
Weilerbach. Noch immer ist die Polizei mit etlichen Einsatzkräften vor Ort und arbeitet mit Hochdruck an der Suche nach dem Tatverdächtigen. rav/pol
Weilerbach: Die Polizei teilt mit, dass die Fahndungsmaßnahmen in Weilerbach mittlerweile auch auf Rodenbach ausgeweitet wurden und bittet die Bevölkerung auch hier, wenn möglich zu Hause zu bleiben. rav/pol
Weilerbach. Die Verbandsgemeinde Weilerbach hat inzwischen eine Pressemitteilung herausgegeben:
"Der Täter wird noch gesucht. Männliche Person, 1.75 m groß, kurzes, lockiges Haar, grüne Arbeitshose, dunkle Softshelljacke, normale Statur. Hinweise übernimmt jede Polizeidienststelle oder die Polizei in Kaiserslautern unter der 110. Für die Bürgerinnen und Bürger von Weilerbach besteht derzeit keine konkrete Gefahrenlage. Die Kinder können von den Eltern aus den Einrichtungen abgeholt werden. Die Einsatzführung liegt bei der Polizei. Für Presseinformationen wurde eine mobile Pressestelle an der L 356 zwischen Hirschhorn und Weilerbach (Höhe Mückenhof) eingerichtet. Ansprechpartner ist Herr Erfort, Tel. 0631/369-1081. Das Polizeipräsidium ist mit einem Verbindungsbeamten in der Verbandsgemeindeverwaltung vertreten. Es wird gebeten, jede nicht notwendige Fahrt nach Weilerbach zu vermeiden."rav/pol
Weilerbach. Nach Polizeiangaben handelt es sich bei dem flüchtigen Täter um einen 38 Jahre alten Mann, der im Verdacht steht, seine 60-jährige Mutter und deren 65 Jahre alten Lebenspartner erschossen zu haben. Fundort der Leichen war das Gehöft Mückenhof kurz hinter dem Ortsausgang von Weilerbach an der L356 in Richtung Hirschhorn. Informationen, wonach die Flucht des mutmaßlichen Täters inzwischen beendet worden sei und der 38-Jährige womöglich zudem in Verbindung mit den kürzlich gelegten Bränden in der Verbandsgemeinde Weilerbach stehe, sind indes seitens der Polizei noch unbestätigt. rav/pol
Weilerbach. Die Polizei teilt mit, dass die Landesstraße L356 zwischen Weilerbach und Hirschhorn aufgrund des Großeinsatzes derzeit gesperrt ist.uck/pol
Weilerbach. Aufgrund zahlreicher Gerüchte und Spekulationen in den sozialen Medien bittet das Polizeipräsidium Westpfalz darum, diese nicht zu verbreiten. uck/pol
Weilerbach. Die Polizei bittet Personen, die sich zurzeit in Weilerbach aufhalten, unbedingt in ihren Gebäuden zu bleiben. Die Polizei fährt verstärkt Streife.rav/pol
Weilerbach. Die Polizei hat in einem Wohnhaus bei Weilerbach zwei Leichen aufgefunden. Die Fahndung nach einem Tatverdächtigen läuft. Die Polizei erhöht ihre Präsenz in Weilerbach. rav/pol
Hubschrauber über Weilerbach
Weilerbach. Augenzeugen berichten von schwer bewaffneten Polizisten eines Sondereinsatzkommandos, die derzeit einige Straßen abriegeln. Ein Polizeihubschrauber kreist bereits seit geraumer Zeit über Weilerbach.uck
Weilerbach bei Kaiserslautern. Eilmeldung: Aktuell läuft ein Großeinsatz der Polizei in Weilerbach. Genaueres gab die Pressestelle des Polizeipräsidiums Westpfalz auf Nachfrage noch nicht bekannt. Es kann zu Verkehrsbehinderungen durch Straßensperrungen kommen. rav/uck/pol
Autor:Ralf Vester aus Kaiserslautern |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.