Unfall an Gefahrenstelle: Absichernder Funkstreifenwagen beschädigt
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Steinbach/A63. Am Samstagabend, 8. Februar 2025, kam es auf der A63 in Fahrtrichtung Kaiserslautern zunächst zu einer Gefahrenstelle im Verkehr. Ein 58-jähriger Mann erlitt an seinem Fahrzeug einen technischen Defekt und blieb auf dem Standstreifen liegen. Da das Fahrzeug nur mittels Kran verladen werden konnte, musste der rechte Fahrstreifen für die Dauer der Abschleppmaßnahme durch eine Funkstreifenwagenbesatzung der Polizeiautobahnstation Kaiserslautern gesperrt werden.
Kurz nachdem die ordnungsgemäße Absicherung bestand, befuhr ein 22-jähriger Fahrzeugführer die Strecke auf der linken Fahrspur und nahm auch den Funkstreifenwagen aus weiter Entfernung schon wahr. Verkehrsteilnehmer, welche vor ihm fuhren bremsten verkehrsbedingt, was der 22-jährige erst zu spät bemerkte. Beim Ausweichvorgang, um eine Kollision mit dem vor ihm fahrenden Fahrzeug zu verhindern, kollidierte der Fahrzeugführer mit dem absichernden Funkstreifenwagen der Polizei. Die Einsatzkräfte befanden sich zum Unfallzeitpunkt außerhalb des Funkstreifenwagens.
Nach der Kollision fing der PKW des Unfallverursachers im Bereich des Motorraums Feuer. Dieses konnte durch die Einsatzkräfte der Polizei gelöscht werden. Der Verkehrsunfallverursacher erlitt leichte Verletzungen und wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht. Der PKW des Unfallverursachers erlitt Totalschaden, der Funkstreifenwagen wurde ebenfalls stark beschädigt. ppwp
Autor:Monika Klein aus Kaiserslautern |
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