Holiday Park baut eigenen Wasserpark
Wasserspaß in Haßloch

Die Planungen umfassen einen rund 4.000 m² großen, thematisierten Innenbereich mit einem Wellenbecken mit Gewittereffekten, einem Wildwasserfluss, mehreren Kinderbecken, einem Wasserspielplatz, verschiedenen Whirlpools, mehreren Rutschen und einem Sportbecken sowie einem Außenbereich mit einem weiteren, ganzjährig geöffneten Becken.  Foto: Holiday Park
  • Die Planungen umfassen einen rund 4.000 m² großen, thematisierten Innenbereich mit einem Wellenbecken mit Gewittereffekten, einem Wildwasserfluss, mehreren Kinderbecken, einem Wasserspielplatz, verschiedenen Whirlpools, mehreren Rutschen und einem Sportbecken sowie einem Außenbereich mit einem weiteren, ganzjährig geöffneten Becken. Foto: Holiday Park
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Haßloch. Nachdem sich der Gemeinderat Haßloch am Mittwoch, 15. Dezember, für den Neubau eines gemeindlichen Hallenbades auf dem Gelände des bestehenden „Badepark“ entschieden hat, fährt der Holiday Park mit seinen Plänen für einen eigenen Wasserpark neben dem Parkeingang fort. „Unser Vorstand möchte das Wachstum in Deutschland schnellstmöglich vorantreiben. Die finanziellen Mittel hierfür stehen seit Längerem bereit. Wir wollten aber unsere Tür noch offenhalten und die Entscheidung der Gemeinde Haßloch abwarten“, führt Steve Van den Kerkhof, Geschäftsführer der Plopsa-Gruppe, der Konzernmutter des Holiday Parks aus. „Zusammen mit dem Hotel, für welches gerade das Genehmigungsverfahren angelaufen ist, wird der Wasserpark ein weiterer perfekter Baustein für die Entwicklung hin zur Mehrtagesdestination sein.“
Bernd Beitz, Director Germany, verantwortlich für den Holiday Park: „Wir bedauern sehr, dass die Kooperation zwischen dem Holiday Park und der Gemeinde nicht zustande kommt. Mit unserem Angebot haben wir die wirtschaftlichste Alternative zum Neubau des Badeparks vorgelegt, von der alle vier Seiten, die Gemeinde, der Holiday Park, die Steuerzahler*innen und die Haßlocher Bürger*innen, profitiert hätten. Bereits von Anfang an haben wir unsere Planungen für ein eigenes Bad ohne Beteiligung der Gemeinde ebenfalls weiterverfolgt.“
Mit dem Baustart des Hotels wird der Holiday Park als nächsten Schritt einen Bauantrag für den Wasserpark einreichen. pac/ps

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Autor:

Markus Pacher aus Neustadt/Weinstraße

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