Tierschutzpartei erklärt den Klimanotstand
Tierschutzpartei unterstützt „Fridays for Future“-Bewegung und erklärt als erste Partei den Klimanotstand
Pressemitteilung / 06.05.2019
Die Tierschutzpartei unterstützt die „Fridays for Future“-Bewegung und hat daher heute als erste Partei Deutschlands (wie die Stadt Konstanz) den Klimanotstand erklärt.
Alle Mitglieder, Wähler*innen und Bürger*innen werden gebeten, tierische Lebensmittel zunehmend durch pflanzliche zu ersetzen und den Verbrauch fossiler Brennstoffe, wo immer möglich, zu unterlassen sowie für die Pflanzung und den Erhalt von Bäumen zu spenden.
Als eigenen konkreten Beitrag zur Verminderung des CO2-Gehalts der Atmosphäre pflanzt die Partei für jedes neue Mitglied einen Baum.
Weitere Maßnahmen, wie jeder Einzelne zum Klimaschutz beitragen kann, sind:
- nur Recycling-Papier kaufen
- Ökostrom beziehen
- nur Bio-Lebensmittel kaufen
- nur regionales und saisonales Obst und Gemüse kaufen
- bei Kleidung auf Siegel wie GOTS achten
- möglichst wenig Plastik-Verpackungen kaufen/benutzen
- wenn doch, diesen dann korrekt recyclen
- möglichst wenig neue Produkte konsumieren
- wenn doch, dann möglichst energieeffiziente und langlebige oder gebrauchte Produkte
- Dinge möglichst reparieren statt sie neu zu kaufen
- wenn man doch Autofahren muss, kein E10 tanken
- Palmöl meiden, da es zur Zerstörung des Regenwaldes beiträgt
Jede*r kann auf vielfältige Art zum Klimaschutz beitragen. Packen wir’s gemeinsam an!
Autor:Matthias Ebner aus Wochenblatt Karlsruhe |
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