Herren starten am Freitag

Mad Dogs Damen mit gelungenem Auftakt

Eishockey. Einen gelungenen Start in die neue Fraueneishockey-Bundesligasaison haben die Damen der Mad Dogs Mannheim am Wochenende in Berlin hingelegt. Am Samstag bezwangen die Schwarz-Gelben die gastgebenden Eisbären Juniors Berlin mit 5:1 und am Sonntag brachte ein 3:2-Erfolg und die daraus resultierenden sechs Punkte den Kurpfälzerinnen nach dem ersten Bundesligawochenende in der Tabelle Platz eins ein.
Da unter anderem der Titelverteidiger Memmingen noch nicht ins Geschehen eingegriffen hat, ist die Tabellenführung für das Team von Headcoach Randall Karsten zwar erst einmal eine schöne Momentaufnahme, die sechs Zähler haben die Mad Dogs Damen allerdings auf dem Konto. Sollte es den Mannheimerinnen gelingen am Wochenende beim EC Bergkamener Bären Zählbares nachzulegen, wäre es allerdings nicht nur ein gelungener sondern ein fabelhafter Auftakt in die Bundesligaspielzeit 2019/20.
Die Auswärtsspiele beim letztjährigen Vierten aus Bergkamen steigen für die Mad Dogs Damen am Samstag (17.30 Uhr) und Sonntag (9 Uhr). Auch für die Herren der Mad Dogs Mannheim ist die neue Eiszeit eingeläutet. Zum Auftakt in die Regionalliga Süd West haben die Herren der Gelb-Schwarzen am Tag der Deutschen Einheit um 16 Uhr den EV Ravensburg in der Nebenhalle der SAP Arena zu Gast.
Bereits am Samstag (19.30 Uhr) geht es dann auswärts in Hügelsheim bei den Baden Rhinos zur Sache. Bei den Rhinos treffen die Schwarz-Gelben mit Sascha Göth und Mirco Majewski dabei auf zwei alte Bekannte, schließlich trugen beide in der vergangenen Saison noch das Trikot der Mad Dogs. Mit Marius Metzner (eigene 2. Mannschaft), Marius Ewald (Jungadler Mannheim), Kanada-Heimkehrer Oliver Zbaranski, dem 27-jährigen Kanadier Frankie Hart und dem 26-jährigen kanadischen Außenstürmer Patrick Martens, kann Headcoach Sascha Trivunov auf neue Kräfte zurückgreifen.
Aus der U20 der Mad Dogs erhalten mit den Verteidigern Simon Keune und Ioannis Grammatikis, sowie den Stürmern Marcel Schmitt, Timo Adloff und Dennis Zillmann auch Talente aus den eigenen Reihen die Chance in der Regionalliga zu spielen. | va