Wochenblatt-Aktion zum Start des Kino-Films
Der ganz persönliche „Queen“-Moment

„Bohemian Rhapsody“: Am 31. Oktober kommt der Film mit Rami Malek als Freddy Mercury in die deutschen Kinos.  Foto: ps
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von andrea kling

Pirmasens. „Freddy still alive“: Am 31. Oktober startet in den deutschen Kinos (darunter auch im Walhalla) der Film „Bohemian Rhapsody“. Es ist eine Hommage an einen der bedeutendsten Rocksänger der 70er und 80er Jahre: Freddy Mercury, der Frontmann von „Queen“. Das Wochenblatt in Kooperation mit dem Walhalla-Kinocenter ruft zur Leser-Aktion „Jeder hat einen Queen-Moment“ auf. Wer uns die schönste Geschichte über seine ganz persönliche Erinnerung an Freddy Mercury schickt und eventuell ein Bild von sich aus dieser Zeit, erhält zwei Freikarten für den Film.

Seine unverwechselbare Stimme, aber auch seine tänzerische Eleganz zeichneten den charismatischen Musiker, der als Farrokh Bulsara in Tansania geboren wurde, aus. Seinem genialen Talent als Komponist verdankt die Welt Hits wie „Bohemian Rhapsody“ (1975) oder „We Are the Champions“ (1977). Mercury, der unter anderem sechs Jahre in München wohnte und dort ungestört im homosexuellen Milieu verkehren konnte, trat auch im Duett mit der spanischen Opernsängerin Montserrat Caballé , die letzte Woche im Alter von 85 Jahren verstarb, auf. Unvergessen ihre Hymne „Barcelona“ (komponiert von Mercury), die 1992 zur Erkennungsmelodie für die Olympischen Sommerspiele erkoren wurde.
Ab wann der Rocksänger von seiner AIDS-Erkrankung wusste, darüber rätselt man noch heute. Tatsache ist, dass er am 23. November 1991 die Öffentlichkeit schriftlich informierte und schon einen Tag später starb Freddy Mercury mit 45 Jahren an Lungenentzündung.
Was lange währt, wird endlich gut. 2010 bereits angekündigt, verzögerte sich das Projekt um Jahre. Im Dezember 2017 wurde „Bohemian Rhapsody“ von Filmkritiker Owen Gleiberman auf die Liste der 20 am meisten erwarteten Filme in 2018 des Branchenblattes „Variety“ gesetzt.
Start ist nun am 31. Oktober. Das heiß ersehnte biografische Filmdrama von Bryan Singer erzählt die Geschichte von Freddy Mercury von der Gründung der Band „Queen“ bis zum Auftritt bei „Live Aid“ 1985, wo die Formation einen der größten Auftritte in der Geschichte der Rock-Musik bestritt. In der Hauptrolle als Freddy Mercury ist Rami Malek zu sehen. ak

Info:

Schicken Sie uns Ihren „Queen“-Moment an red-pir@suewe.de oder stellen Sie ihn gleich auf unsere Homepage www.wochenblatt-reporter.de, Ausgabe Pirmasens. Einsendeschluss ist der 22. Oktober 2018.

Autor:

Andrea Kling aus Pirmasens

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