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Foto: dragonstock/stock.adobe.com

Schnappschüsse aus Wochenblatt Pirmasens

Der Distelfalter gehört zu den Wanderfaltern und ist an sehr unterschiedlichen Orten anzutreffen. Seine eigentliche Heimat sind die subtropischen Gebiete Nordafrikas.

Distelfalter

Jürgen Schneidmann
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Die Blaue Holzbiene ist die größte heimische Wildbienenart. Wegen ihrer Größe wird sie häufig für eine Hummel gehalten. Die Holzbiene brummt laut, ist aber sehr friedfertig.

Schwarblaue Holzbiene

Jürgen Schneidmann
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Die Blaugrüne Mosaikjungfer beeindruckt nicht nur durch ihr Aussehen, sondern auch durch ihre Flugkunst.
Die Blaugrüne Mosaikjungfer ist ein Flugjäger und ernährt sich räuberisch von Mücken, Fliegen und anderen geflügelten Insekten.

Blaugrüne Mosaikjungfer

Jürgen Schneidmann
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Spaziergang im Strecktal- Park in Pirmasens. Aufgenommen Frühjahr

Wochenblatt-Reporter Kalender 2022

Denise Pollähne
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Die Große Königslibelle ist sehr wärmeliebend.
Die Weibchen der Großen Königslibelle brauchen pflanzliches Substrat zur Eiablage, so dass neben schnell fließenden Gewässern nur vegetationsfreie Gewässer von der Besiedlung ausgeschlossen werden.

LebensOrt - Strecktalpark Raum für Wohnen und Lifestyle ...

Jürgen Schneidmann
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Der Marienkäfer weiß vielleicht nicht in welcher Gefahr er sich befindet. Die veränderliche Krabbenspinne liegt schon auf der lauer

Versteckspiel

Jürgen Schneidmann
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Der Schachbrettfalter besitzt ein einzigartiges Muster auf seinen Flügeln, das ihm seinen Namen gegeben hat. Die Flügel des Schmetterlings sind auf der Oberseite schwarz oder dunkelbraun und weiß gefärbt und wirken wie ein Schachbrett. Die Unterseite der Flügel ist weniger kontrastreich und zeigt mehrere schwarzbraune und weiße Augenflecken.

Zwiegespräch

Jürgen Schneidmann
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Die Blauflügel-Prachtlibelle ist eine der schönsten Libellenarten und hat als einzige durchgehend tiefblau gefärbte Flügel. Wie fast immer im Tierreich bleibt aber auch hier das prachtvolle Aussehen den Männchen vorbehalten, das Weibchen muss sich mit bräunlich gefärbten Flügeln begnügen. Mit einer Flügelspannweite bis zu 70 mm ist diese Libellenart die größte unter den Kleinlibellen.

Die anspruchsvolle Diva

Jürgen Schneidmann
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Auf den ersten Blick erinnert Damwild an Rehe oder Hirsche. Doch zum Glück haben sie ein Merkmal, das sie unverwechselbar macht: ihr weiß gepunktetes Fell.
Aufgenommen im Wild- und Wanderpark bei Silz

Damwild

Jürgen Schneidmann
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Wie alle anderen Wildtiere auch, gehen Wölfe den Menschen aus dem Weg. Genau wie ihre Beutetiere, sind die Wölfe meistens nachts unterwegs. Die allermeisten Menschen schlafen dann. Es kommt sehr selten zu Begegnungen von Mensch und Wolf.
Im Wild- und Wanderpark bei Silz kann man diese herrlichen Tiere zu sehen bekommen.

Auf Streife

Jürgen Schneidmann
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Der Große Blaupfeil gehört zu den Großlibellen.
Viele Großlibellen sind Flugjäger, sie fliegen fast den ganzen Tag über ihr Revier und vertreiben männliche Konkurrenten.
Der Große Blaupfeil gehört aber wie die Kleinlibellen zu den Ansitzjäger. Er sitzt in seinem Revier und warten auf vorbeifliegende Insekten. Entdeckt er etwas Essbares, fliegt er von seinem Ansitz auf und jagt das Insekt.

Ansitzjäger

Jürgen Schneidmann
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Der asiatische Harlekin-Marienkäfer kommt heute nicht mehr nur in Japan und China vor, sondern auch in Nordamerika und Europa. Seines großen Blattlaus-Appetits wegen wurde der Käfer seit den 80er Jahren im großen Stil zur biologischen Schädlingsbekämpfung eingesetzt.

Er läuft und läuft und läuft ....

Jürgen Schneidmann
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Der Kaisermantel (Argynnis paphia), gehört zur Familie der Edelfalter und hat eine Flügelspannweite von 55 bis 65mm. Die graugrünliche Unterseiten der hinteren Flügel weisen ein helles, geschwungenes Band auf, das dem Falter seinen zweiten Namen gibt: Silberstrich.

Des Kaisers schöner Mantel

Jürgen Schneidmann
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Besonders schön ist ein BEsuch im Rosengarten natürlich während der Hauptblüte der Rosen

Die zauberhafte Welt der Rosen.

Jürgen Schneidmann
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Einen Garten voller Rosen im Zweibrücker Rosengarten

Die Rose spricht alle Sprachen der Welt.

Jürgen Schneidmann
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Feldwespen sind ausgesprochen friedfertig. Weil sie ihre Nester aus papierähnlichem Material bauen, werden sie auch als „Papierwespen" bezeichnet. Gemeinsam bauen die Jungköniginnen ein neues Nest. Erst später setzt sich eine von ihnen durch und wird zur Königin.

Friedliebende Papierherstellerin

Jürgen Schneidmann
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Bienen streifen den Blütenstaub ( Pollen), der in ihrem Pelz hängenbleibt, mit den Beinen ab und in drücken ihn in die "Körbchen" - das sind Mulden an den hintersten Beinen.
Die Pollen-Klümpchen sehen ein wenig wie gelbe Pluderhosen aus. Deshalb werden sie von Imkern "Höschen" genannt.

Wenn die Bienen die Hosen voll haben

Jürgen Schneidmann
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Der Plattbauch ist eine Libellenart mit einem auffällig breiten, abgeflachten, etwas plump wirkenden Körper. Reife Männchen und Weibchen sind unterschiedlich gefärbt. Die Art ist ein Pionierbesiedler vegetationsarmer, besonnter Tümpel mit lehmigen oder sandig-kiesigen Ufern. Im Jahr 2001 wurde sie in Deutschland zum Insekt des Jahres gewählt.
Bild: Junges Weibchen

Plattbauch (Libellula depressa) – Großlibellen (Anisoptera)

Jürgen Schneidmann
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Burg Scharfenberg wird häufig auch Münz genannt, weil die Stadt Annweiler im Jahr 1219 das Münzrecht erlangte und auf Scharfenberg eine Prägestätte einrichtete.

Burgruine Scharfenberg bei Annweiler

Jürgen Schneidmann
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In den Nachkriegsjahren wurde der Plattbauch auch
als „Bombentrichterlibelle“ bekannt, da er häufig an wassergefüllten
Bombentrichtern zu beobachten war. Im Vergleich zu vielen anderen Libellenarten wird ein zeitweises Trockenfallen der Larvengewässer toleriert.

Ein Juwel der Lüfte – der Plattbauch

Jürgen Schneidmann
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Wenn Kronenkraniche verliebt sind, fangen sie an zu tanzen. So ein Balztanz kann bis zu vier Stunden dauern.

Der Kronenkranich ist eine richtige Augenweide

Jürgen Schneidmann
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Die Frühe Adonislibelle fliegt nur wenig und meist nur kurze Strecken, die Paarung dauert meist nur 15 Minuten.

Die Frühe Adonislibelle

Jürgen Schneidmann
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Wenn ein Pfau ein Rad schlägt, sieht das beeindruckend aus. Die bunten Federn sehen aus wie ein kostbarer Riesenfächer. Natürlich macht das der Pfau nicht, damit Menschen das toll finden. Ein Pfauen-Männchen will damit andere Pfauen beeindrucken. Vor allem natürlich die Weibchen.

Ich bin ziemlich toll

Jürgen Schneidmann
Leser-Community

Wenn ein Pfau ein Rad schlägt, sieht das beeindruckend aus. Die bunten Federn sehen aus wie ein kostbarer Riesenfächer. Natürlich macht das der Pfau nicht, damit Menschen das toll finden. Ein Pfauen-Männchen will damit andere Pfauen beeindrucken. Vor allem natürlich die Weibchen.

Ich bin ziemlich toll

Jürgen Schneidmann
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