TuS Alsenz Volleyball Damen: Vorschau auf die neue Saison 2024/25

TuS Alsenz Volleyball Damen: Vorschau auf die neue Saison 2024/25 / Symbolbild | Foto: .shock/stock.adobe.com
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Alsenz. TuS Alsenz geht mit 2 Teams in die Saison 2024/25 - Neuausrichtung nach dem Rückzug von Heß -TuS Alsenz mit neuen Verantwortlichkeiten

Am Samstag, 14. und Sonntag, 15. September, startet die Volleyballsaison 2024/25. Die Volleyballriege der Turn- und Sportgemeinde Alsenz, in diesem Jahr exakt 50 Jahre alt geworden, geht mit einigen Veränderungen und neuen Herausforderungen in die neue Spielzeit.

Gründungsmitglied und Urgestein Peter Heß, als Aktiver, Abteilungsleiter und Trainer für die TuS aktiv, hat sich mit nun 65 Jahren im Mai 2024 aus gesundheitlichen Gründen zurückgezogen. Der Rückzug ist keine neue Überlegung, der krankheitsbedingte Ausstieg kam nun allerdings überraschend. Die Neuausrichtung der Abteilung ist eingeleitet, die Hauptlast in Sachen Organisation und Trainingsbetrieb tragen aktuell die beiden erfahrenen Spielerinnen Tatjana Josten und Christina Schumacher.

Seit Mai werden keine Jugend-Übungsstunden mehr angeboten, auch eine Teilnahme an Jugendmeisterschaften ist nicht vorgesehen. Stattdessen hat die TuS eine zweite Mannschaft in der Kreisklasse angemeldet. Den jugendlichen Spielerinnen soll einfach mehr Spielpraxis angeboten werden. Neben Tatjana Josten kümmert sich Daniela Zimmermann um das Team zwei.

Die TuS tritt mit Team 1 und identischer Besetzung wie 2023/24 weiterhin in der Rheinhessenliga an. Die Liga dürfte, aufgrund von zwei Absteigern aus der Verbandsliga, stärker als in der vergangenen Spielzeit sein. Die Gegner kommen aus Mainz (Gonsenheim IV und Marienborn), Spabrücken, Gaulsheim, Osthofen, Simmern, Bad Kreuznach und Aufsteiger Stadecken-Elsheim III. Die TuS startet am 15. September, in Bingen-Gaulsheim, eine Woche später steigt der erste Heimspieltag.

In der Kreisliga sind zwölf Teams gemeldet, die in zwei sechser-Gruppen aufgeteilt wurden. TuS Alsenz II spielt ab November in der Gruppe B gegen Undenheim, Laubenheim Guldental III, Hechtsheim III, Worms III. Alsenz gelang es auf den letzten Drücker, die erforderlichen Schiedsrichter ausbilden zu lassen, die sicherlich heute schon ziemlich aufgeregt auf ihren ersten Einsatz warten, inkl. Abwicklung des elektronischen Spielberichtsbogens. Für die TuS stehen insgesamt 7 Spieltage, davon drei Heimspieltage und insgesamt zehn Spiele an. Eventuell warten im April 2025 noch PlayOff-Begegnungen.

Die Herausforderung besteht aktuell darin, insgesamt 25 Spielerinnen im Alter von 14 bis 40 Jahren in den Übungsstunden körperlich und technisch vorzubereiten und ein Gemeinschaftsgefühl über beide Teams hinweg zu entwickeln. Dass es in der Vorbereitungsphase holpert, ist nichts Neues für die TuS. Aufgrund der Urlaubsmonate und sonstiger Abwesenheiten sind selten alle Aktiven in den Übungsstunden an Bord. Das geht erfahrungsgemäß auch den Konkurrenten nicht anders.

Am Sonntag, 15. September, 11 Uhr, steigt der Saisonauftakt für die TuS in der Rheinauenhalle in Bingen-Gaulsheim. Alsenz hatte, gemeinsam mit 2 weiteren Vereinen, einen Antrag auf Nichtzulassung dieser grenzwertig niedrigen Halle für Volleyballsport gestellt. Die Absprache am Ende lautete, dass Gaulsheim versucht, andere Spielorte zu finden. Man darf gespannt sein, wie die Angelegenheit ausgeht und wie Alsenz gegen diesen Gegner auf Augenhöhe bestehen kann.

Am Samstag, 21. September, 15 Uhr, steigt dann der erste Heimspieltag in der Alsenzer Sporthalle. Gegner sind Aufsteiger Stadecken-Elsheim III und Verbandsliga-Absteiger Spabrücken.red

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Autor:

Karin Hoffmann aus Ludwigshafen

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