Gasthaus und Bäckerei Rudolph in Niedermoschel hat geschlossen
Traditionsreiche Gaststätte und Bäckerei

Niedermoschel. Im Gasthaus und Saal Rudolph wurden schon rauschende Feste und Kerwen gefeiert, bei Tanzveranstaltungen im dazugehörigen Saal haben sich Personen kennen und lieben gelernt, später geheiratet und Familien gegründet. Rudolphs waren gute Gastgeber für Taufen, Geburtstage, Konfirmationen und Kommunion, Hochzeiten, Ehejubilare, Schlachtfeste, Vereins-und Parteiversammlungen oder Lehrgänge genauso wie wöchentliche Stammtische sich dort versammelten. Gasthaus und Saal waren aber auch Treffpunkte für traurige Anlässe, so zum Beispiel beim Trauerkaffee nach Beerdigungen. Die Kerweumzüge endeten früher an der Gaststätte und die Kerwerede wurde vom Balkon des Gasthauses jeweils vom Kerweredner verlesen. Anschließend wurde im Hof, Gasthaus oder Saal auf kurzen Wegen weitergefeiert. Da war nicht nur das Gastwirtsehepaar gefordert, sondern die komplette Familie, Nachbarn, Freunde und Bekannte mussten mithelfen, damit alle zufrieden waren und dies auch genießen konnten.
Schon immer Bäckerei dabei
Zu Gaststätte gehörte auch ein kleiner Laden und eine Bäckerei und äußerst beliebt waren die von Bäckermeister Volker Rudolph in der Winterzeit freitags nach einem alten Rezept seines Vaters gebackenen Brezeln, die aus dem Backofen in einer speziellen "heißen Lauge" ihren "Feinschliff" bekamen. Diese wurden sogar in die benachbarten Gasthäuser nach Obermoschel, nach Alsenz, Hallgarten oder nach Schiersfeld geliefert. Mittwochs gabs vor und nach der Fastnacht gefüllte und ungefüllte "Berliner", die ebenfalls nach einem altem Rezept seines Lehrmeisters,  Bäcker Daum, in Bad Kreuznach hergestellt wurden, wie der 82jährige Volker Rudolph erzählt.Über Jahre konnte man bei Rudolphs auch in Fremdenzimmern übernachten. Für zwölf Leute war Platz. Begonnen hatte Volker und seine Frau Hilde Rudolph mit der Vermietung von Fremdenzimmer beim Bau der Umgehungsstraße der B 42o Niedermoschel, wo einige Bauarbeiter der bausausführenden Firmen eine Übernachtungsmöglichkeit suchten. Es kamen
dann aber auch andere Gäste dazu wie reisende Vertreter oder auch in der Region weilende Urlauber. Das ist jetzt alles nicht mehr.

Mit Jahresbeginn 2o2o Schluß
Zum 1.1.2o2o schloß die Inhaberin Heike Reinhard, Tochter von Hilde und Volker Rudolph, für immer die Pforten dieses traditions- reichen Hauses in Niedermoschel. An Silvester, 31. Dezember 2o19 kamen nochmals viele treue Stammkunden, um Abschied zu nehmen und sich für die erlebeten schönen Stunden zu bedanken. Heike Reinhard arbeitet schon eine Zeitlang ganztags bei REWE in Bad Kreuznach und es war schon eine ständige Doppelbelastung wie auch die Eltern zuletzt wieder einsprangen, um auch am späten Nachmittag oder frühen Abend Gäste in der Gaststätte zu bedienen. Die Besucherzahlen gingen in den letzten Jahren kontinuierlich -wie bei vielen Dorfgaststätten in anderen Orten auch- bei Rudolphs zurück.

Wichtige gesellschaftliche Funktion der Dorfgaststätten
Dabei hatten und haben solche Dorfgaststätten auch eine andere ganz wichtige soziale Funktion in der Gesellschaft, wenn sich Menschen beim Essen oder einfach nur beim Trinken treffen, über Neues und Altes im Ort reden oder sich einfach nur über Gott und die Welt austauschen. Viele sind auch gekommen, weil sie zu Hause ansonsten alleine rumsitzen und hier doch jemanden treffen, mit dem man mal reden kann. So wurde auch einer Vereinsamung entgegengewirkt. Diese Dorfgaststätten gab es früher wie den Kirchturm in jedem Dorf. Sie sind in den meisten Gemeinden in der Nordpfalz schon ausgestorben oder zunehmend vom Aussterben bedroht. Dazu kommt sicherlich auch wie in vielen anderen Bereichen mehr Bürokratie, immer mehr Auflagen für den Betrieb, den Brandschutz für Küche und Gasträume und damit auch höhere Kosten. Auch eine sinnvolle Gesetzgebung wie das Nichtraucherschutzgesetz hat zu spürbaren Besucherrückgängen und Umsatzeinbußen geführt. Gesetzliche Beschränkungen gab es auch beim Betrieb von Geldspiel- und Musikautomaten, die auch etwas Kleingeld in die Kassen der Gastronomen spülten.In vielen Gemeinden -nicht in Niedermoschel- wo dann oft aus den alten Schulen Dorfgemeinschaftshäuser mit Schankbetrieb errichtet wurden, setzte dies den Dorfgaststätten doch enorm zu, denn oft blieben Vereinsmitglieder nach der Musik- oder Singstunde oder dem jeweiligen Treffen dann im Gemeindehaus und besuchten anschließend nicht mehr die örtliche Gaststätte, wie dies früher der Fall war. Gerade auch für touristische Aktivitäten ist dieser "schleichende Tod" der Gaststätten betrüblich, denn hier sind entsprechende Einkehrmöglichkeiten schon ein Pfund, mit dem gewuchert werden kann. Denn gerade im Rad- und Wandertourismus wird dies häufig beklagt, wenn tagsüber oder am Abend nach der Tour nicht mehr eingekehrt werden kann.

Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) Rheinland-Pfalz sieht auch dieses Problem und will auch gegensteuern, was allerdings sehr schwierig ist, gerade in den kleinen Gemeinden. Dehoga setzt darauf, die noch verbliebenen Gasthäuser im Land mit einem Sieben-Punkte-Programm zu retten. Es beginnt mit der Forderung neben Kicker, Dart, Musikbox und Billardtisch wieder drei Geldspielgeräte anbieten und betreiben zu können. Die Gemeinden sollen hierfür auch auf die bislang erhobene Vergnügungssteuer verzichten. Der Verband fordert auch eine einheitliche Mehrwertsteuer auf alle Speisen, unabhängig von der "Art der Zubereitung" und vom "Ort des Verzehrs". Zudem sollen kleine inhabergeführte Gaststätten von bisherigen Aufzeichnungs- und Dokumentationspflichten befreit werden. Bei der Landesregierung macht sich Dehoga neben weiteren Aktivitäten auch für ein Gaststätten-Investitionsförderprogramm stark. Derzeit werden Investitionen in die Barrierefreiheit zum Bespiel mit bis zu 4o Prozent vom Land gefördert.

Für knapp 5oo Einwohner bislang bestens mit Gaststätten bestückt
Die knapp 5oo Einwohner große Gemeinde Niedermoschel war bislang über Jahrzehnte bestens mit Gaststätten bestückt. Mit der weiteren Gaststätte Haage im Ort verfügte die Gemeinde sogar über zwei solcher Institutionen. Und die Gemeinde förderte auch die jeweiligen Besitzer:  Im errichteten Dorfgemeinschaftshaus (alte Schule)  an der Ecke Amts-/Bahnstraße gab es keinen Ausschank und die beiden Gasthäuser bewirteten an der Kerwe zum Beispiel nicht nur jeweils in ihren Häusern die Gäste, sondern die Gemeinde übertrug ihnen auch abwechselnd die Bewirtung auf dem Kerweplatz am Dorfgemeinschaftshaus, wo nach dem Kerweumzug und der Kerwerede und aufgebautem Kinderkarrussell, der Schießbude und Losstand immer richtig viel los war und dies trotz der Konkurrenz durch Kerwen in den umliegenden Gemeinden oder dem gleichzeitig stattfindenden Herbstfest in Rockenhausen. Die Gemeinde wollte damit einen Beitrag zur Stärkung der beiden Gasthäuser im Ort leisten und verzichtete darauf, dies selbst zu organisieren oder anderen Ortsvereinen zu überlassen. Der langjährige und im letzten Jahr verstorbene Ortsbürgermeister Günther Beier setzte sich sehr vehement für diese Regelung ein und seine Nachfolger sahen das genauso.

Historie des Gasthauses Ruddolph
1928 baut Viktor Krämer das Anwesen der Gaststätte in der Hauptstraße von Niedermoschel. Noch im gleichen Jahr kauft der Bäcker Albert Rudolph und seine Frau Elsa, die in der Wirtschaft immer nur "Tante Els" gerufen wird, das Anwesen. Auch ihr Hund "Astor" ist legendär, durfte er stets mit im Gastraum sein. 1938 wird Sohn Volker Rudolph geboren, der nach einer Bäckerlehre in der Bäckerei Daum in Bad Kreuznach seine Meisterprüfung im Bäckerhandwerk ablegt. Er übernimmt mit seiner Ehefrau Hilde, die er 1963 heiratet, dann 1969 Gaststätte, Bäckerei und Saal. Mit Beginn des Umgehungsbaues der B 42o Ende 197o werden etliche Fremdenzimmer angeboten. Wie Volker Rudolph sich erinnert, gab es schon immer sehr viele Tanzmusiken. So wurde jährlich zu Ostern eine Tanzmusik, dann eine Mai-Musik, die später von der Gewerkschaft im Saal Rudolph organisiert wurde, angeboten. Dann zur Kerwe im September, wo jeweils an drei Tagen die Musik zum Tanz aufspielte. Schon 14 Tage später war erneut Tanzmusik zur Nachkerwe. Auch ein "Rindenball" wurde organisiert und durchgeführt. Dieser fand dann statt, wenn alle Bäume für die Weitergabe an die Gerbereien "entrindet" waren. Und da war jede Menge Betrieb und der Saal schon am frühen Abend voll, wie sich Rudolph erinnern kann. In den letzten Jahren hat sich das enorm geändert, Besucher kommen erst gegen 22.oo Uhr oder noch später auf die Veranstaltungen und auch nicht mehr in der Vielzahl der früheren Jahre, weil das Angebot viel größer ist und junge Menschen sehr mobil sind, um andere Veranstaltungen in den Städten zu besuchen. Auch die Musikgruppen sind weitaus teurer geworden als früher, dazu kommen Gema und andere Abgaben, die zu zahlen sind. Der Lumpenball zum Fastnachtsaus- ausklang wurde in den letzten Jahren noch von der Feuerwehr zusammen mit Familie Rudolph organisiert. In den letzten Jahren -so auch 2o19- gab es jeweils zur Kerwe noch eine Musik, die von der Familie Rudolph ausgerichtet wurde, dabei wurde in Gastsätte und Saal auch noch mit Essen und Getränken bewirtet.
2oo4 wurde der Betrieb an Tochter Heike Reinhard, geborene Rudolph übergeben. Backwaren wurden dann von der Bäckerei Lahm aus Obermoschel bezogen und im Laden verkauft. Volker Rudolph backt weiterhin einige Jahre seine "Mittwochs-Berliner" und Freitags seine beliebten Brezeln. Gut nachgefragt wurden früher am späten Freitagabend auch seine Butterweck, die dann in der Gaststätte mit einem Schmierkäse aus dem Laden von den Gästen belegt und verspeist wurden. Zum 31.12. 2o19 endet damit leider eine nunmehr 92 Jahre währende Dorf-Gaststätten-Ära in Niedermoschel. Vor allen den Gästen in all den Jahren gilt im Rückblick ein großes Dankeschön der Familie Rudoph. Unser Bild zeigt das "Bretzel-Back-Team" mit Seniorchef und Bäckermeister Volker Rudolph sowie Junior-Chefin Heike Reinhard, geb. Rudolph ( zweite von rechts) mit ihren treuen Helferinnen und Helfern (moh).

Autor:

Arno Mohr aus Alsenz-Obermoschel

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