Kloster Limburg und dessen Geschichte
Vortrag der Museumsgesellschaft im Haus Catoir Bad Dürkheim

Kloster Limburg zu Zeiten der Reformation - ein interessanter Vortrag zur Geschichte und zu dieser Rolle damals | Foto:  smolaw11/stock.adobe.com
  • Kloster Limburg zu Zeiten der Reformation - ein interessanter Vortrag zur Geschichte und zu dieser Rolle damals
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Bad Dürkheim. „Falscher Gottesdienst, abgöttische Ding und papistisches Götzenwerk“ - Kurfürst Ottheinrich, die Reformation und das Kloster Limburg.

In einem Vortrag am Donnerstag, 14. November, 19.30 Uhr, im Stadtmuseum im Kulturzentrum Haus Catoir, Bad Dürkheim, Römerstraße 20/22, stellt das Kloster Limburg in öffentlich weithin unbekannte Zusammenhänge. Im zeitlichen Umfeld von Reformationstag und Klosterjubiläum kann das Thema nicht aktueller sein. Referent ist Maximilian Krüger

Im ausgehenden 15. Jahrhundert war das Benediktiner-Kloster Limburg mehrmals Schauplatz von Plünderung uns Verwüstung. Dramatischer Höhepunkt war seine Niederbrennung während des Landshuter Erbfolgekrieges 1504 durch Graf Emich IX von Leiningen-Hardenburg.

1556 besiegelte Kurfürst Ottheinrich von der Pfalz endgültig das Schicksal des inzwischen wieder errichteten Klosters.
Nach dem Grundsatz „cuius regio eius religio“ wurde die gesamte Kurpfalz mit einem Federstrich evangelisch. Dabei ging der Wittelsbacher mit besonderer Härte gegen die Klöster vor.

Weitere Informationen und Kontakt: E-Mail an stadtmuseum@bad-duerkheim.de, Telefon 06322 9354300. kre/red

Autor:

Silvia Krebs aus Landau

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