art gallery am Stadtplatz
Ausstellung zeitgenössische Kunst Art-In V drei Künstlerinnen und drei Künstler aus der Region stellen aus
Art gallery am Stadtplatz, Bad Dürkheim
31.08. – 23.09.2023 „Art-In V“
Drei Künstlerinnen und drei Künstler aus der Region stellen aus:
Eröffnung Freitag 01.09.22, von 18:00 bis 22:00 Uhr
Pressemitteilung
Gemeinschaftsausstellungen bieten die größtmögliche Vielfalt künstlerischen Schaffens.
Austellende Künstlerinnen und Künstler:
Petra Aschbache Mannheim Foto/Druck/Malerei
Stephanie Müller Nähe Mannheim Fluid Art
Martina Würtz-Flätgen Rosenthal / Kerzenheim Mischtechnik
Albert Christmann Grünstadt Pop-Art
Roland Falkenhagen Frankenthal Land- und Meereslandschaften
Franz Schulte-Römer Ludwigshafen Grafik / Raumgestaltung
Petra Aschbacher – ARAU - „Konstrukta Elliptika“
Schöpfen aus Geist, Natur und Technik
Die Ellipse als Traumsymbol begleitete sie seit 2012. Erst viele Jahre später erschloss sich ihr die individuelle Bedeutung. Erweiterten, vielschichtigen Wahrnehmungs- und Denkprozessen gibt sie nicht nur im künstlerischen Arbeitsprozess, vielmehr auch in ihrer psychologischen und kunsttherapeutischen Praxis zum Ausdruck. Im Fokus dieser Ausstellung steht die Verbundenheit in der Verschiedenheit, auf menschlicher, geistiger und technischer Ebene. Der dialogische Prozess ist zeitüberdauernd. Mittels der von ihr entwickelten FOLEIMA-Technik©, in der Fotografie, Leinwanddruck und Malerei ineinanderfließen, macht sie in Form und Farbe die Reichhaltigkeit des Lebens und der Natur sichtbar. Sie ist überzeugt. Wir sind alle miteinander verbunden. Können wir gemeinsam mit neuen Sichtweisen aus der Fülle schöpfen?
Stephanie Müller – Fluid Art - der Kreativität freien Lauf lassen
Stephanie Müller sagt über Ihre Werke mit Fluid - Art: „Es ist immer ein Experiment, dessen Ergebnis nicht vorhersehbar ist. Und somit ist jedes Gemälde ein absolutes Unikat.
Mit den Farben spielen und diese dann spontane Formen annehmen zu lassen und auch meiner Kreativität einfach freien Lauf zu lassen.
Mein Wunsch ist, es den Betrachter nachhaltig zu faszinieren, um ihn mit der Farbenvielfalt und vielen Details zu einer ganz eigenen Interpretation zu animieren.
Das ist es, was ich mit meinen Bildern erreichen möchte“.
Martina Würtz-Flätgen - Ausdrucksstarke Bilder mit einer besonderen Farbintensität
Martina Würtz-Flätgen versteht das Malen als künstlerischen Ausdruck , der die Dinge verändert und deren schöpferische Energie eine Erneuerung bewirkt. Die gezeigten Bilder sind in verschiedenen Techniken entstanden: Aquarell, Acryl, Ölfarbe und Eitempera auf Leinwand. Es sind freie, abstrakte Bilder und Engelbilder, die immer mehr zu ihrem Thema wurden.
Seit 2000 ist Martina Würtz-Flätgen Mitglied im Berufsverband für Anthroposophische Kunst-Therapie e.V. (BVAKT) und seit 2017 Mitglied im Kunstverein Donnersbergkreis e.V.
Albert Christmann - Kunst für alle Lebenslagen
Der Vollblutunternehmer aus Grünstadt ist ein kreativer Feingeist und ein malender Allrounder, der sich vor keiner künstlerischen Herausforderung scheut.
Der Autodidakt versteht den künstlerischen Ausdruck als permanente Weiterentwicklung und lässt sich in allen kunstgerechten Genres inspirieren. Ob Portrait oder Landschaft im Stil der großen Meister, ob Popart im Stil der 70er Jahre, oder Arbeiten im angesagten Pouring – Style, Albert Christmann vermischt die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten und Techniken und fügt seine persönliche Note hinzu.
Roland Falkenhagen – Impressionen
Neben den kreativen Arbeiten als Architekt beschäftigte sich Roland Falkenhagen mit der Malerei, bevorzugt Portraits und Landschaften in Öl, Pastell und Aquarell. Durch das Studium der alten Meister bis zu den Realisten der Neuzeit in Galerien und Ausstellungen Westeuropas fand der Künstler seinen persönlichen Stil.
Er unternahm Studienreisen in die Bretagne, nach Südfrankreich und Korsika, auf die Balearen, nach Spanien und Marokko. Seit 2006, mit der Einrichtung eines Ateliers widmet er sich im Ruhestand ausschließlich der Malerei.
Seitdem ist Roland Falkenhagen erfolgreich als freischaffender Maler tätig.
Franz Schulte-Römer – Abstrakt & Konstruktivismus
Die Malerei begleitet den Künstler schon seit seiner Jugend mit Landschaftsstudien, Reise- und Architekturskizzen vor und während seines Studiums der „Architektur und Städtebau“. Später wird die Aquarellmalerei über Jahrzehnte zum Gegenpol seiner beruflichen Tätigkeit als Stadtplaner. Seine Bilder sind geprägt von kräftigen Kontrasten, fließenden Pastelltönen im ständigen Wechsel zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit. Franz Schulte-Römer legt sich dabei aber stilistisch nicht fest.
Neben abstrakten Landschaften, die Stille und Weite suggerieren, haben auch konstruktivistische Raum- und Flächendarstellungen ihren Platz. Hier das Gebaute, dort das Gewachsene. Beides hat seine Berechtigung. Der Künstler experimentiert mit der Farbpalette und bedient sich diverser Maltechniken mit Pinsel, Schwamm und Spachtel.
Autor:Guenter Hesse aus Bad Dürkheim |
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