Pfalzmuseum für Naturkunde: Stadt / Land-Vergleich zu Rückständen in Bienenprodukten
Bienenvölker im Umweltmonitoring

Honig schmeckt Groß und Klein. | Foto: Pfalzmuseum

Bad Dürkheim. Am Mittwoch, 21. November um 19 Uhr wird Herr Dr. Werner von der Ohe, Leiter des Bieneninstituts in Celle, im Forum des Pfalzmuseums von verschiedenen Projekten seines Instituts berichten.

Bienen, Bienenhaltung und Bienensterben sind aktuelle Themen, die breite Bevölkerungsschichten beschäftigen. Honig ist ein kostbares Naturprodukt, ihm und anderen Bienenprodukten wie dem Pollen wird eine gesundheitsfördernde Wirkung zugeschrieben. Immer mehr Menschen wollen selbst Bienen halten und selbst die Stadtimkerei boomt. Auch das Pfalzmuseum hält seit einigen Jahren Bienenvölker am Museum und bietet Programme für Klassen und Gruppen dazu an, bis hin zu Imker-Schnupperkursen, die auch 2019 wieder auf dem Programm stehen.
Berichte von schädlichen Stoffen in Honig und Pollen beunruhigen und werfen Fragen auf. Das Pfalzmuseum freut sich sehr, einen ausgewiesenen Experten zu dieser Thematik für einen Vortrag gewonnen zu haben.
Dr. von der Ohe präsentiert Daten zu Pflanzenschutzmittelwirkstoffen, polyzyklischen Kohlenwasserstoffen und Schwermetallen im Stadt-Land Vergleich.
Der Eintritt kostet 3 Euro pro Person, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Autor:

Franz-Walter Mappes aus Bad Dürkheim

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