TSV Iggelheim - Leichtathletik
TSV Iggelheim mit etlichen Jugendlichen beim ATB

Nur noch ein Teil fürs Gruppenfoto der 21 TeilnehmerInnen | Foto: Laura Schubert
3Bilder
  • Nur noch ein Teil fürs Gruppenfoto der 21 TeilnehmerInnen
  • Foto: Laura Schubert
  • hochgeladen von Brigitte Melder

Heuchelheim. Am 16. Juli ging es beim ATB Heuchelheim wieder turbulent zu, denn es fand nach etlichen Jahren wieder das allseits beliebte Jugend- und Aktivensportfest statt. Unzählige Jungathleten des TSV Iggelheim brachen wie eine Welle über den Platz herein, darunter auch etliche Neulinge, deren erstes Sportfest es überhaupt war.

Die Vorzeigeathletinnen des TSV Iggelheim gewannen natürlich auch heute beim ATB Heuchelheim: Emma Schubert (W13) lief 10,8 Sekunden auf 75 Meter, sprang 4,32 Meter weit und warf den Ball auf 32 Meter, was ihr Platz 1 brachte. Auch beim 800-Meter-Lauf hatte sie mit 2:49,0 Minuten die Nase weit vorne. Selina Reiser (W15) führte das Teilnehmerfeld des TSV Iggelheim als älteste an. Sie hat schon jahrelange Erfahrung im Sport gesammelt und siegte mit über 2 Meter Abstand beim Kugelstoßen. Im Einzelnen waren das 15 Sekunden beim 100-Meter-Sprint, Weitsprung mit 4,13 Metern und dem fantastischen Kugelstoß von 9,84 Metern.

Miriam Griesbach (W10) belegte mit persönlichen Bestleistungen im Weitsprung mit 3,24 Meter und im Ballwurf mit 13,50 Meter den 4. Platz (800 Meter Platz 5) wie auch Lena Bollhöher (W13), die jedoch beim 800-Meter-Lauf mit 2:54,0 Minuten auf den 2. Platz kam. Das erste Mal um eine gute Platzierung kämpfte bei den Mädchen die 6-jährige Ivy Schanzenbächer beim 800-Meter-Lauf auf Platz 3 und im Mehrkampf auf dem 4. Platz. Auch die 7-jährige Leni Jung nahm erstmals teil und belegte Platz 3. Ihr zweites Sportfest bestritt Giuliana Spindler (W7) und das war sogar Platz 1 sowohl beim Mehrkampf als auch beim 800-Meter-Lauf, Respekt. Ebenfalls ihr zweites Mal hatte Palina Zipp (W7) und schaffte mit persönlichem Bestsprung 2,22 Meter den 4. Rang und beim 800-Meter-Lauf den 5. Rang. Mila Hoffmann (W9) kam im 800-Meter-Lauf auf einen prima zweiten Platz, nahm aber beim Mehrkampf in einem riesigen Teilnehmerfeld einen Platz in der goldenen Mitte ein genauso wie die erstmals teilnehmenden gleichaltrigen Geschwister Aurora (6. Platz bei 800 Meter) und Isabella Heller, die beide nur an den Vereinsmeisterschaften 2021 geschnuppert hatten. Clara Saal (W11) hatte zwar eine persönliche Bestleistung im Weitsprung mit 3,60 Meter, konnte sich aber nur im mittleren Bereich platzieren. Beim 800-Meter-Lauf gelang ihr mit Platz 3 der Sprung aufs Treppchen. Maria Stepanow (W12) ist ebenfalls ein Neuling bei TSV Iggelheim und schlug sich wacker.

Bei der männlichen Jugend waren es nicht ganz so viele wie bei den Mädchen. Hier hatte natürlich Max Schubert (M11) die Nase ganz weit vorne und siegte mit einem hervorragenden Weitsprung und über einem halben Meter Bestleitung mit 3,94 Meter und einem Ballwurf auf sagenhafte 43 Meter (50-Meter-Sprint 8,1 Sekunden). Der gleichaltrige Johann Stähler kam mit durchweg persönlichen Bestleistungen (Weitsprung 3,17 Meter, 50-Meter-Lauf 9,4 Sekunden und 34,50 Meter Ballwurf) auf Rang 3. Ebenfalls lauter persönliche Bestleistungen hatten Fynn Bartholomä und Moritz Kanzok in der gleichen Altersklasse und Platz 5 und 6. Insgesamt war dies eine sehr starke Riege vom TSV Iggelheim. Leander Saal (M12) siegte ohne Konkurrenz in seiner Altersklasse und hatte eine persönliche Bestleistung beim Ballwurf auf 29,50 Meter.

Ganz neu dabei war Nick Zarske (M8), der den 5. Platz belegte. Auch Maxim Stepanow (M9) versuchte sich das erste Mal und belegte den 6. Rang. Bastian Hauswirth (M13) belegte einen Platz im Mittelfeld.

Besonders zu erwähnen sei der 800-Meter-Lauf der Jungs, den alle drei mit Podestplätzen zierten. Max Schubert mit 2:55,0 Minuten auf Platz 1, Johann Stähler mit 3:01,0 Minuten auf Platz 2 und Fynn Bartholomä mit 3:49,0 Minuten auf Platz 3. Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen für die tollen Leistungen. (mel)

Ausgehen & GenießenAnzeige
Die Kulisse des Weihnachtsmarkts Ludwigshafen ist in diesem Jahr mit Pyramide und Riesenrad besonders gemütlich | Foto: Martina Wörz
Aktion 10 Bilder

Weihnachtsmarkt Ludwigshafen 2024 startet jetzt: Mitmachen & gewinnen!

Weihnachtsmarkt Ludwigshafen. Endlich ist es wieder soweit! Freunde der Weihnachtszeit fiebern spätestens seit den ersten Lebkuchen in den Supermärkten der heimeligen Adventsstimmung all der Weihnachtsmärkte entgegen. Der große Reigen startet mit dem Ludwigshafener Weihnachtsmarkt. Schon am 13. November 2024 wird der Berliner Platz in festlichem Lichterglanz erstrahlen und mit aromatischen Adventsdüften die Besucher zum bestens erreichbaren und pfalzweit ersten Weihnachtsmarkt nach Ludwigshafen...

Autor:

Brigitte Melder aus Böhl-Iggelheim

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

61 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Ausgehen & GenießenAnzeige
Ein echter Familienbetrieb: Im pfälzischen Weingut Mohr-Gutting in Duttweiler bei Neustadt an der Weinstraße gibt es einen sanften Generationenwechsel im Einklang mit Natur und Mensch | Foto: Bioweingut Mohr-Gutting/frei
3 Bilder

"Ökoweinbau ist eine Grundeinstellung - im wahrsten Sinne des Wortes"

Duttweiler. Seit 70 Jahren liegt das Bio-Weingut Mohr-Gutting im malerischen Duttweiler (Neustadt an der Weinstraße). Mit einem sanften Generationenwechsel geht das Familienunternehmen einen wichtigen Schritt in die Zukunft. Die langjährige Tradition des Weinguts wird dabei harmonisch mit innovativen Ideen verbunden. Sanfter Übergang im Einklang mit der Natur Franz Mohr gründete das Weingut 1954, seine Tochter Regina war nicht nur Pfälzische Weinprinzessin, sondern auch die erste...

LokalesAnzeige
Pilzwiderstandsfähige Rebsorten benötigen deutlich weniger Pflanzenschutzmittel und passen sich besser an die veränderten Klimabedingungen an. | Foto: Mohr-Gutting
5 Bilder

Pfälzer Weinbau im Klimawandel - Zukunftsweine

Umgang Weinbau Klimawandel. Laut Studien wird der Klimawandel im Vergleich zum deutschen Mittel in Rheinland-Pfalz besonders stark zu spüren sein. Ein Los mit dem wir uns hier anfreunden müssen, schließlich wird die Pfalz nicht ohne Grund Toskana Deutschlands genannt. Gerade im Weinbau kann dies aber auch positive Auswirkungen haben, sofern die Landwirtschaft mit dem Klima an einem Strang zieht. Bereits heute können in unseren Graden Rebsorten angepflanzt werden, die hier in der Vergangenheit...

Online-Prospekte aus Haßloch und Umgebung



add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.