Die Juxheirat
Die Juxheirat
Opernstudio der MuKs feiert Premiere mit Operetten-Klassiker von Franz Lehár
Die Juxheirat von Franz Lehár wurde am 21. Dezember 1904 am Theater an der Wien uraufgeführt. Das Libretto stammt aus der Feder von Julius Bauer. Die Operette ist voll von mitreißenden Melodien und witzigen Texten, so wie man es auch von Lehárs späteren Werken kennt.
Die Juxheirat handelt - wie anders sollte es in einer Operette sein - von Liebe und Täuschung, von schönen, aufmüpfigen Frauen und schneidigen Männern, von Verwechslungen und Intrigen, von schnellen Autos und einem armen Milliardär, bis dann schließlich alles zu einem glück¬lichen Ende kommt.
Die Operette war zunächst sehr erfolgreich und wurde oft gespielt, auch in Deutschland, dann jedoch wurde sie leider vergessen. Sie erlebte vor zwei Jahren in Bad Ischl (Österreich) eine berauschende Wiederaufführung.
Das MuKS-Opernstudio zeigt nun die erste deutsche Aufführung seit über 100 Jahren.
Die Regisseurin Marty Beck hat das Stück fantasievoll und mit viel Witz inszeniert und es in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts versetzt.
Alexander Burghardt ersetzt am Klavier das ganze Orchester.
VORSTELLUNGEN
Freitag, 12.10. 18.30 Uhr Ohrenberghalle, Bad Schönborn-Mingolsheim
Sonntag, 14.10. 19.30 Uhr Altenbürghalle, Karlsdorf-Neuthard
Sonntag, 21.10. 18.30 Uhr Mehrzweckhalle, Zeutern
Samstag, 10.11. 19.30 Uhr Hebelschule, Bruchsal
Sonntag, 11.11. 18.30 Uhr Wellensiek & Schalk, Oberhausen-Rheinhausen
Samstag, 17.11. 18.30 Uhr Alex-Huber-Forum, Forst
Eintritt: 12,- / erm. 8,-
Eintrittskarten sind erhältlich bei der Musik- und Kunstschule Bruchsal oder an der Abendkasse.
Reservierungen unter 07251/30 00 70.
Autor:Sonja Schneider Musik- und Kunstschule Bruchsal aus Bruchsal |
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